Wasserqualität

  • Sagt mal, ich trau mich ja kaum zu fragen. Eigentlich hätte der Thread Wasserwechsel heißen müssen… wie oft wie viel?


    Im Ernst, ich fahre im Moment bei meinem 30 Liter Cube mit ja nun bekanntem und frisch getunten Dennerle Leitungswasser mit Wasseraufbereiter Montmorillonit- und Zeolithpulver (wahrscheinlich doppelt gemoppelt, typisch ich) und wöchentlich 75% WW. Das hat meine Tiere im März gerettet (damals noch JBL Biotopol Wasseraufbereiter) und scheint auch zu laufen, aber ich frage mich immer wieder, ob dass nicht doch zu viel Stress ist. Für die Tiere, nicht für mich🙂

    Habt ihr da a) ne Meinung zu und vielleicht auch b) Erfahrung, gerade bei einem Nanobecken mit Minifilter?

  • Ich bin vermutlich nicht repräsentativ, weil meine aktuellen Becken "Kaltstarts" sind - ich habe ein laufendes Becken übernommen und von da immer nur Tiere und Filter "umgezogen", ohne dass eins der bestehenden Becken anständig eingefahren ist. Darum wechsle ich mehr. Sicher ist sicher.


    Gestartet bin ich in den ersten Wochen mit 25% = 5l Eimerchen auf 28l. Durch das im anderen Faden erwähnte Schneckenmassensterben und die Hilfe "da" bin ich zu 90/50/50 übergegangen.

    Allerdings konnte ich hier für mein Becken keinen Vorteil erkennen. Nicht, dass es Stress für die Tiere war - die schienen das eher lustig zu finden - aber das Becken wirkte einfach nicht "rund".

    Und habe mich bei 28l auf einen 10l Eimer pro Woche eingependelt (Filter aktuell Pat Mini)


    Das 70l hat bisher 50% pro Woche bekommen (3 x 10 l Eimer). Hier teste ich gerade, ob ich das senken kann (2 x 10 l Eimer), weil ich zwischen Algenparty und Mangelerscheinungen bei den Pflanzen hin und her pendele. Nitrit wird im Augen behalten, Rest beobachtet. Filter aktuell 2 x Hang on (auch ein Experiment).


    Allerdings glaube ich nicht, dass das eine allgemeingültige Vorgabe ist. Ich denke mittlerweile, dass jedes Becken anders ist und man je nach Besatz, Filter, Fütterung und Ursprungswasser seinen eigenen Turnus finden muss (vorausgesetzt natürlich, dass es keine akuten Probleme gibt).


    Meine Schwester hat zb in 80l einen von der "Masse" ähnlichen Besatz wie ich in 70l (bei ihr weniger, aber größere Fische sowie mehr Garnelen und Schnecken). Und das mit einem deutlich schwächeren Filter. Sie wechselt alle 10-14 Tage 1 x 10l und ihre Pflanzen sind der Hammer. Was bei mir krepiert, wuchert bei ihr. Und die Tiere sind auch fit, Werte stabil.

    LG, Luca


    10 l 🦐🐌🌱 \\ 12 l 🐌🔪🐌🌱 \\ 28 l ? ? \\ 28 l ? ? \\ 28 l ? ? \\ 38 l 🦐🐌🌱 \\ 54 l 🐟🦐🐌🌱 \\ 70 l 🐟🦐🐌🌱


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  • Ich bin da auch mehr oder weniger ratlos.


    Vor 20+ Jahren hatten wir schon mal ein 8ox35x40 cmh3 Gesellschaftsbecken mit Guppys, Platys, Zebrabärblinge, Antennnenwelsen, was man halt alles so drin hatte, wenn man kein eingefuchster Spezialist war. Da haben wir uns an die Anleitung gehalten, wie man es machen soll und haben alle 4 Wochen einen WW gemacht und den Filter (Eheim mit Bällchen drin) jedesmal in der Dusche ausgewaschen, also die Bällchen gespült! Also alles verkehrt gemacht! Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass alles nicht lief. Es starben Fische, andere bekamen Junge...Vor unserem Hausbau haben wir die Fische dann einem Freund zur Aufbewahrung gegeben - dort blieben sie...


    Neuanfang, Besuch des einen großen Aquariumsforums, in dem ich auch kaum noch bin, weil, naja, egal, das Übliche. Dann das Forum für Garnelen, dass viele kennen, seitdem versuche ich den 90%/50%/50% WW zu machen, hatte auch einen UV Klärer, bis das Adaptionsstück brach. Mache ich keinen solchen WW, habe ich ein schlechtes Gewissen. Keimbelastung und so, die Neos müssen eh mit 20 dGH klar kommen.


    Dann besuchte ich meinen alten Aquarienverein, die waren damals meist schon älter wie ich und jetzt bin ich schon alt... die haben wunderschöne, große, gut laufende Aquarien. Als ich denen vom Wasserwechselintervall erzählte, schauten sie mich nur mitleidig an. Allerdings: sie haben Fische, keine Garnelen.


    Und wenn ich zurückdenke an das große Fischforum , da gab es Berichte von Altwasseraquarien, die NIE wasserwechseln, sondern nur nachfüllen, höchstens im Frühjahr mal etwas, um die Regeneit zu simulieren.


    Was soll man da als relativer Neuling machen, der es richtig machen will? Die Keimbelastung kann ich nicht messen und auch nicht, ob sie die Garnelen stört.


    Ich nehme jetzt an, dass große WW wirklich nicht stören, wenn man sie vorsichtig macht. Wobei ich nicht genau auf den Temperaturunterschied des Wasser achte, ich halte den Finger rein und sage passt. Ich fürchte, das muss jeder selber ausprobieren, erst mehr WW, dann vielleicht mal auf 14 Tage verlängern etc. Beobachten udn sich nicht zu viele Sorgen machen. Sonst kann man es nicht mehr genießen.


    Vielleicht wäre es für die Tiere besser, man würde jeden Tag eine kleinere Menge rausnehmen, wer weiß.

    Es grüßt Euch Mintika.


    Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos.

    Don Juan Matus

    Weltraumbild des Tages


  • Ja, dieses „das kommt drauf an“ habe ich befürchtet. Ich weiß ja. Da ich nicht mehr rauskriege, warum das bei mir im März so heftig schief gelaufen ist, traue ich mich nicht, groß zu experimentieren. Aber ich denke halt, dieses ständige 75% neues Wasser ist ja nun auch nicht gerade etwas, das Ruhe reinbringt. Auch wenn es nicht zu schaden scheint 🙄

  • Mintika

    Ja, die mitleidigen bis entsetzten Blicke der reinen Fischaquarianer zu 90% WW kenne ich.

    Meine Eltern haben das in den 70ern bei ihren 3 Riesenaquas natürlich auch nicht gemacht. Also, was heißt schon Riesenaqua, aber das eine hatte glaube ich eine Länge von 2 m, das andere von 1,5 m, war dafür aber breiter. Damals beides Spezialanfertigung. Das dritte war glaube ich „von der Stange“.

    Ich hatte mich ja dann trotz aller eigenen Einschränkungen für so ein Nano entschieden, weil immer wieder irgendwo steht, dass man nicht sooo viel machen muss. Sogar technikfrei sei möglich. Puh. Zum Glück hat sich ja rausgestellt, dass ich den WW liebe und dabei entspannen kann. Aber für die Tiere soll es halt passen. Und nicht nur, weil eine Philosophie nicht in Frage gestellt werden darf.

  • Verlink mir doch mal, wo du das beschrieben hast. Wechsle weiter deine 75%, aber verlängere das Intervall, also nicht wöchentlich, sondern mal alle 8 Tage, dann 9...


    Mein Kind in Erlangen hat trotz Wasseraufbereiter auch Probleme mit den Posthörnchen in ihrem 20l Cube. Erst führten wir es auf den Umzug zurück, aber inzwischen ist das länger her. Kein Kupfer drin und nichts, was man messen kann.

    Es grüßt Euch Mintika.


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  • Magst du ein paar Worte sagen, was im März war? Ich kenne das Problem nicht. :)

    Und. Ähem. Rhythmus wechseln ist so ein Problem. Bei mir🙈

    75% bei einem 30l Becken sind 2 x 10 l Eimer?

    Ich würde den Rhythmus beibehalten (dito) und die Menge testweise reduzieren. Zb 1 x 10 l Eimer. Und dann min. Nitrit messen sowie Tiere und Pflanzen beobachten.

    LG, Luca


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  • Es kommt halt wirklich immer auf die Becken (Größe, Besatzdichte, Filter, Fütterung etc.) und die Bewohner an. Bei meinen Neos (30l, relativ stark besetzt mit bestimmt mindestens 80 bzw. 100 Garnelen) wechsle ich so um die 75% wöchentlich. Bei weniger waren sie nicht mehr so aktiv. Bei meinen Taiwanern wechsle ich wöchentlich nur so um die 30-40%, da sind aber auch weniger Tiere drin (~40, auch 30l). Bei den Princess Bee, die gerade erst frisch eingezogen sind mit ihrem "Startbesatz" von 10+1 (13 in meinem Fall :saint: ) kommt wöchentlich auch nur 1/3 raus. Mein technikloses Helena Becken kommt in den Genuss von 80% wöchentlich. Bei den Hawaiigarnelen in ihren 12l techniklosen Becken wird nicht gefüttert und daher auch kein WW gemacht, nur aufgefüllt mit destilliertem Wasser. Da bei meinem Channa Pärchen der Haussegen kräftig schiefhängen kann nach einem WW, werden da nur alle paar Wochen so 30-40% gewechselt, in der Winterruhe (mit Futterpause) wird gar nichts gemacht.


    Bei 90% WW gucken nicht nur Fischhalter etwas komisch, auch die meisten Garnelenhalter/Züchter, die sich nicht in besagtem Forum tummeln. Jedem Garnelenhalter einen WW nach Schema F aufzudrücken, weil es dann garantiert läuft, halte ich für fragwürdig.

  • OK, wahrscheinlich bleibe ich dann einfach bei den 75%.

    Im März war mir bei wöchentlichen 20% Wechsel das Wasser gekippt. Es roch ziemlich alt und ungesund. Ich hatte ersten Nachwuchs, der irgendwie nicht wachsen wollte und immer weniger wurde, und die Blue Diamond wurden lethargisch, ein was-auch-immer, ursprünglich blau, hat seine Farbe verloren (und nie wieder bekommen). Ich hatte Plättchenfutter gegeben, das aber hauptsächlich in den Unmengen von Schnecken verschwunden ist. Inzwischen sind viel weniger Schnecken drin, ich sage nur Schneckenvase, ich habe auf Staubfutter und Laub umgestellt und mache halt 75% WW. Seitdem habe ich Nachwuchs in allen Größen. Allerdings sind mir inzwischen nahezu alle Garnelen aus der Stammbesatzung abhanden gekommen.

    Und falls Ihr gerade mein SOS gelesen habt, geht gerade anscheinend wieder irgendwas schief😢. Jetzt sind mir 2 F1er und die vorletzte Red Sakura eingegangen. Kann natürlich Zufall sein.

  • Spielkind

    Ja, nicht ganz zwei 10 l Eimer, denn netto sind es tatsächlich nur um die 22 Liter. Und die 75% sind eher geschätzt. Per Lineal die Wassersäule abgemessen und 50% am Becken markiert. Plus davon noch mal 1/2. 🙈

  • Also, ich frage mal hier weiter, weil das jetzt nicht unmittelbar eine Notfallfrage ist:

    Welchen Kram kann ich mir denn noch sparen für mein Wasser?

    Ich habe diese komischen Steine drin: Shirakura Mineral Stone und Mironekuton, natürlich sicher wieder doppeltgemoppelt. Diese komischen Mineralkugeln vom GT Shop, das PHsafe vom GT Shop. Montmorillonit (mann, mir geraten hier immer die Buchstaben durcheinander) und Zeolith fürs WW ist laut Tobi ja überflüssig, wie ich gerade gelernt habe. Teuer genug ist es, wäre kein Drama, das weg zu lassen.

    Dafür dann aber einen echten Wasseraufbereiter.

    Humin liquid + , ich habe von Zeit zu Zeit Fenchel, Zimt (zur Zeit nur in der Schneckenvase, Zimtschnecken😄), Erlenzapfen und diverse Blätter. Letztere werden schneller geschreddert, als ich gucken kann. Und dafür sind sie ja auch da.

    Ist davon noch irgendwas überflüssig?

  • Ich würde das pH safe weg nehmen (du hast Leitungswasser mit pH 7, der versprochene Nutzen ist also so oder so für dich IMHO nicht interessant).


    Bei den diversen Mineralien würde ich mich für eins entscheiden - also zb Mironekuton statt der Mineral balls. Würde ich entspannt nach und nach aufbrauchen.


    Zeolith nutze ich zeitweise, wenn im Sommer meine Nitrat Werte aus dem Hahn zu hoch sind (und ich gerade keine Efeutute "passend" habe). Ist bei mir also eher etwas für den gezielten Einsatz.


    Flüssiges Humin, Seemandel und Erlenzapfen habe ich (hartes, basisches Leitungswasser) immer im Einsatz. Immer unterdosiert.

    Fenchel und Zimt auch immer mal wieder (aktuell nicht, ich nutze gerade ein Bakterienpräparat).

    Und gerade noch Weidenpulver - Tipp von Tobi zu Fadenalgen. Ein Experiment.


    Und Wasseraufbereiter benutze ich quasireligiös. ^^


    Und wenn ich keine Blätter verfüttere, kommen die ewig hungrigen Spixi aus dem Becken und verprügeln mich. Das riskiere ich lieber nicht....

    LG, Luca


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  • Uuups ... Ph-Safe?

    Dann kennen wir deine Wasserwerte möglicherweise gar nicht.

    Hast du mal die Leitungswasserwerte direkt gemessen (Ph, Kh, Gh)?


    Meine Tiere kommen mit Huminstoffen, gelegentlichem Mineralfutter und Laub (braun und grün) aus.

    Würde ich Leitungswasser nutzen, käme ein Wasseraufbereiter hinzu. Aber aufgrund der Silikatwerte würde ich unser Leitungswasser nicht mal trinken (...ja, echt).


    LG

    Karin

  • Ja, Leitungswasser ist sehr ähnlich, nur mit höherem Ph. Hat ph 7,98(Angabe Wasserwerk), ph 8 laut sera test. Mit dem liquid humin+ bringe ich es auf 7,5 und ich vermute, durch das Weidenrindenplateau, dass ich den Nelchen gebaut habe, bin ich gerade bei 7. ich habe inzwischen ja auch deutlich Laub etc drin.

  • Ich habe gedacht, das phsafe verhindert, dass einem aus unerfindlichen Gründen schwuppdiewupp der phwert nach unten rutscht. Eine Katastrophe, die angeblich jedem jederzeit passieren kann. Ja, ich habe dann ja irgendwann auch begriffen, dass es da sehr vollmundig zu geht.

  • Oh Mann, ich steh wirklich noch am Anfang, braucht man ph Safe nicht nur, wenn man eine sehr geringe KH hat?


    Ich gebe, wenn ich dran denke, ein Seemandelbaumblatt rein, einen Erlenzapfen, Buchenblätter. Wasseraufbereiter auch nicht immer, sonst nichts und ich hatte viele Babies, allerdings auch schon einige Tode. Musste zusehen, wie die Garnelen eine andere auffraßen, obwohl die noch nicht ganz tot war. Hatte sich wohl an der falschen Stelle gehäutet.

    Seit ich die Algexitkur gemacht habe, stimmt auch was nicht, ich habe zu wenige Schnecken, meine große orangenen ist verschwunden. Ich hoffe, das gibt sich jetzt wieder.


    Ich habe hartes, aber sehr gutes Wasser, aus einer Quelle nicht weit weg, am Rand vom Isartal. Dem Trinkwasser wird nichts zugesetzt.


    Es grüßt Euch Mintika.


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    Don Juan Matus

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  • Ja, Leitungswasser ist sehr ähnlich, nur mit höherem Ph. Hat ph 7,98(Angabe Wasserwerk), ph 8 laut sera test.

    Ups. So schnell habe ich bei pH safe gar nicht geschaltet. Ich war im Kopf zu sehr bei Caridina und Osmosewasse. Danke, Karin!


    Dilli, dein pH Wert AQ vs Leitung ist nicht ähnlich. Nicht mal annähernd. Zwischen 7 und 8 liegen im AQ Welten!


    Wenn Im AQ pH 7 ist und du da jede Woche 75% pH 8 drauf dübelst, dann ist das für die Tiere maximaler Stress, weil sie krampfhaft "versuchen" sich anzupassen.

    Nicht gut. Gar nicht gut.


    Miss bitte mal alle Werte frisch aus der Leistung. Einmal die ganze Batterie durch. Dann kann man eine Strategie entwickeln, wie man das für die Garnelen sinnvoll "ausleiten" kann.


    (Und als Beispiel, wie krass das bei dir ist: Bei mir kommt aus der Leitung pH 7,6, im Extrem im Hochsommer 7,8. Mit verschiedenen Varianten Humin und Wurzeln habe ich in den Becken 7,5/7,6)

    LG, Luca


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  • Dilli, dein Wasserversorger hat bestimt auch irgendwo seine Werte veröffentlicht.

    Es grüßt Euch Mintika.


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    Don Juan Matus

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