Arrrgs. Ich habe jetzt die dritte tote Garnele in 24 Stunden!
Ich messe erstmal die Kernwerte…
Das Filtermaterial hatte ich gewaschen und im Altwasser stehen, ich habe nichts sonst geändert. Verd…
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Ph 7, Kh 5, Gh 7 das ist wie immer
Nitrit 0,0
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Also, verloren habe ich 2 F1er, davon hatte ich bei einer gestern schon gesehen, dass mit der Häutung schiefgehen könnte. Die andere - keine Ahnung. War nicht auffällig für mich.
Die dritte war die älteste meiner verbliebenen Stammbesatzung, eine von zwei Red Sakura. Die habe ich fast sofort gefunden und die ersten, die dran waren und zwar total hartnäckig, waren die Nelchen selber
eine musste ich über Wasser abschütteln. Frechheit.Alle anderen wirken putzmunter. Auch die kleinsten Flusen.
Was mache ich denn nun? Ruhe bewahren?
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Huhu? Wo seid Ihr?
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Erstmal Ruhe bewahren. Bitte einmal atmen.
Grundsätzlich kommt es vor, dass innerhalb kurzer Zeit mehrere Garnelen sterben. Gerade, wenn sie schon viel Stress hatten, siehe März. Oder die Hitze letzte Woche.
Ich hatte vor kurzem auch so eine Woche. Dann war Ruhe.
Wir gehen das jetzt zusammen durch. Nimm dir Zeit. Ich bin gleich auch ein paar Stunden weg.
Es sind viele Fragen.
So in der Art mache ich das jedes Fall, wenn mir etwas komisch vorkommt, und kontrolliere jeden Schritt von mir.
Nimm dir Zeit für die Antworten. Mach lieber noch ein Foto vom Becken, wenn das Antworten gerade nicht geht. Gerne auch vom Boden.
Der letzte 75% Wasserwechsel war gestern, oder? Zusammen mit dem Einbau des neuen Filters, oder?
Was meinst du mit "Das Filtermaterial hatte ich gewaschen und im Altwasser stehen"?
Hast du gestern sonst noch etwas gemacht? Gegärtnert? Steine oä umgestellt?
Wie sieht der Boden aus? Stocher mal ein wenig rum, vielleicht fault irgendwo eine alte Wurzel oder Futter.
Siehst du alle Schnecken? Zumindest die größeren? Wie verhalten sie sich? Kommen sie nach oben oder sind sie wie immer?
Bereitest du dein Wasser direkt vor dem WW vor? Oder zb am Tag vorher?
Wie ist gerade bei dir die Temperatur?
Und: Atme.
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Ok, Atmung läuft wieder normal.
Das Becken sieht absolut normal aus. Wasser ist geruchsneutral und klar.
Alle Garnelen wuseln und piddeln. Keine Hektik kein Taumeln. Flusen piddeln mit, tragende Weibchen piddeln mit.
Alle Schnecken sind normal. Die Nöppis sind im Boden. Und Geweihschnecke Ascot surft gemütlich vor sich hin.
Die letzte 75% waren gestern mit dem Einbau des Filtervorsatzes. D.h., ich habe vom Dennerle das Extansionpack gelöst und rausgenommen, das Innenflies und der kleine Schwamm sind geblieben. Es dürfte also lebende Filter-Bakterien geben.
Ich hatte das neue Filtermaterial einmal im Altwasser durchgeknautscht und im nächsten Altwassereimer stehen, bis der halt so voll war, dass die 75% Wasser weg waren, dann habe ich den Filter umgerüstet und eingebaut.
Gegärtnert habe ich kaum, ein paar Stängel Wassernabel gekürzt, aber weniger als sonst zum Ww und das Hornkraut gestutzt. Keine Bodenarbeiten.
Boden sieht aus wie immer. Rumstochern ist glaube ich bei Deponitmix keine so gute Idee, oder?
Das Wasser bereite ich am Abend vorher vor. Mit dem Montmoriollit und Zeolithpulver. Und es hat etwa die selbe Temperatur wie das Becken, evtl. 1 Grad weniger. Auch die sonstigen Werte stimmen nahezu überein.
Und ich habe jetzt im Becken zwischen 23 und 24 Grad. Die beiden Thermometer sind sich nicht ganz einig. Ventilator läuft, um die Temperatur zu halten.
Ich glaube ja langsam selber, dass es der Stess der letzten 10 Tage mit dem Filter war. Ständig gesponnen, alle zwei Tage raus und neue Socke drüber. Plus jetzt der Tausch, Wasserwechsel. Bei der einen sah es verdächtig nach Schockhäutung aus.
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Okay. Das ist insofern gut, dass für mich spontan nichts rot aufleuchtet und nach Alarm aussieht.
Dass der Depotmix in Garnelenkreisen einen schlechten Ruf hat, wurde "da" bestimmt schon gesagt.
Ich würde einen Eimer Wechselwasser für morgen vorbereiten. Solltest irgendwas morgen nicht passen, hättest du schon mal 30% Wechselwasser in petto.
Ansonsten für den Moment abwarten. Ab und zu gucken gehen, aber nicht vor der Scheibe kleben.
Ggf. etwas braunes Laub oder Birke oder Walnuss oder ein klein wenig Fenchelkraut ins Becken geben. Alles gut und wirkt zT antibakteriell.
Hast du Dinge mit Humin da? Seemandel? Erlenenzapfen? Flüssiges Humin? Kann auch nicht schaden, im Gegenteil (natürlich nur passend zur Wassermenge dosiert).
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Hallo ihr,
bin gerade erst wieder auf Sendung ...
Luca (und natürlich Dilli) wenn Keime/Bakterien das Problem sind, ist das Einbringen von Huminsäuren und Gerbstoffen eine gute Maßnahme. Sollte aber die Bildung von Ammonium/Ammoniak dahinter stecken, wäre das Einbringen von toter organischer Materie keine gute Idee.
Diese Aussage, dass das "immer eine gute Idee ist/ nicht schaden kann", stimmt einfach nicht. (Schon rein aus chemischer Sicht)
Dilli, starb die erste Garnele vor oder nach der Wasserwechsel/Filterumbauaktion?
Wie alt ist der Deponitmix?
Ich kenne deine Wasserchemiekenntnisse nicht, deshalb:
Ammonium (bei PH unter 7) oder Ammoniak (bei PH über 7) bilden sich, bevor Nitrit entsteht und sind für die Garnelen gefährlich.
Hast du einen Ammoniumtest?
Gibt es irgendwo einen Thread (drüben), in dem du dein Becken vorstellst (mit Fragebogen).
Gibt es hier eigentlich einen Fragebogen?
Wenn noch mehr Tiere sterben:
Alles an toter organischer Materie aus dem Becken entfernen und ein weiterer großer Wasserwechsel mit abgestandenem (!! immer abgestandenes Wasser verwenden) Wasser.
Ich schau mir jetzt die Fotos von deinem Becken nochmal an.
LG
Karin
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Ammonium (bei PH unter 7) oder Ammoniak (bei PH über 7) bilden sich, bevor Nitrit entsteht und sind für die Garnelen gefährlich.
Als jemand mit einem pH weit über 7 war Dillis pH Wert bei den Wasserwerten eben mein erster Checkpunkt. Sonst hätte ich Humin nicht in den Raum gestellt.
Und einen Fragebogen gibt es hier noch nicht.
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Ich glaube, den Ammonium Test habe ich.
Fenchel schwimmt gerade im Schwimmring (Futterring), Blätter sind drin. Liquid humin gebe ich bei jedem WW dazu.
Das - t´schuldigung - Theater um den Deponitmix kenne ich. Ich hatte da drüben eine Diskussion zu, bei der ich verblüffenderweise die Antwort bekommen habe, dass das bei gut bepflanzten Becken geht.
Faulend Wurzeln im Boden kann ich mir nicht vorstellen, ich habe keine Pflanzen entnommen und Wurzeln drin gelassen. Noch nie. Die Dekowurzel, so eine Moorwurzel, liegt nur auf dem Boden auf. Ebenso zwei Birkenröhren, mittlerweile teilüberwachsen mit HCC.
Eigentlich gibt es keine Gammelstellen. Jedenfalls oberirdisch würde ich das wahrnehmen. Ich weiß wie das riecht und aussieht.
Ich schau mal nach dem Test.
Und stelle vorsichtshalber 10 Liter bereit.
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Hi Luca,
auch das Ammonium ist für Garnelen ein großes Problem (Nervengift), Ammoniak ein Killer für alle Wasserlebewesen.
Dilli, ich habe deinen Thread zum Thema Wasserwechsel gerade erst gelesen und antworte aus gegebenem Anlass hier.
"Das hängt davon ab" stimmt. Unter anderem auch davon, ob deine Tiere aus Stand- oder Fliesgewässern kommen.
Wenn dein Becken gut bepflanzt und nicht heillos überbesetzt ist, sind 75% für Neos viel zu viel. Du zerschießt dir die Beckenbiologie.
(Heillos übersetzt = mehr als ein Tier pro 250 ml Wasser).
Deine Wasseraufbereiter sind keine (!!) Wasseraufbereiter, sondern dienen der Wasserpflege (ich halte sie für überflüssig).
Wenn dein Wasserwerk aufgrund der Hitze Wasser- oder Rohrpflegemittel einbring, nützen dir diese Substanzen gar nichts.
Ich kann mein Leitungswasser aufgrund der abnorm hohen Silikatwerte (=Rohrpflege) nicht nutzen.
War das "Problem im März" nach dem Einfahren des Beckens, oder lief es da schon eine Zeit?
Du brauchst abgestandenes Wasser, einen Wasseraufbereiter, moderate Wechselmengen und einen angemessenen Tierbestand (im Sinne von Stückzahl).
Und ich brauche Infos zu deinem Becken ...
LG
Karin
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Hi Dilli,
Sorry das ich mich jetzt erst melde, wir haben Baustelle zu Hause....
Luca hat schon sehr viel gesagt, Danke
Mir ist jetzt auch erstmal nichts besonderst aufgefallen. Bis auf das was du auch sagst mit dem Stress und dem Filter.
Wie hoch ist denn der Besatz im Becken?
Was Luca meint:
Ich nehme für das Staubfutter immer eine Spritze. Ich ziehe den Kolben der Spritze ab. Mach die Menge Staubfutter rein die ich geben möchte. Stecke den Kolben wieder leicht auf die Spritze. Vorher am besten und auf das kleine Loch der Spritze den Finger drauf. Spritze umdrehen, kurz klopfen und Kolben zu drücken bis knapp über die hälfte und dann Wasser aus dem Aquarium aufsaugen und schütteln. Am besten kurz vor dem füttern Pumpe aus machen und nach dem füttern etwa 10 Minuten warten mit dem wieder einschalten. So landet das meiste im Becken und kaum was im Filter. Seit dem ich das so mache musste ich keine Filter mehr aus waschen.
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und Karin hat viel gesagt, hatte sich überschnitten......
Gibt leider noch keinen Fragebogen. Kommt noch, bzw. könnten wir ja zusammen Einen erarbeiten
Oder ich mach einen und ihr korrigiert mich
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Ok, vielen lieben Dank, ich versuche mal, weiter zu antworten:
1. kein Ammoniumiak, Sera Test bei 0,0
2. die Silikatwerte kenne ich natürlich nicht, aber ich nehme das Wasser von Anfang an, Feb. 2022, und es steht jedenfalls bei uns aktuell keine Reinigungswarnung beim Abwasserzweckverband, die schreiben das rein und ich habe gerade geschaut. Wir kriegen Talsperrenwasser, dass aus Wald- und Bergflüsschen und -quellen gespeist wird.
3. Besatz. 🧐jetzt drei weniger. Ehrlich, keine Ahnung. Etwa 5 geschlechtsteife Weibchen. Ebensoviele Männchen, vielleicht auch ein paar mehr. Und dann vielleicht 10 - 15 Nellis so um 1-2 Monate, die Flusen kann ich nicht einmal schätzen. Aber vielleicht auch so um die 10. Macht, na ja ca. 30 halbwegs große. Hmm, klingt fast nach zu viel. Ich meine, ich glaube es sind eher weniger. Die wuseln so und die F 1er sehen alle sehr ähnlich aus. Auf 22Liter netto. Das ist noch kein Überbesatz, oder? Bei 4 pro Liter wären 80 möglich. Große? Oder mit Flusen? Da komme ich jedenfalls noch nicht dran.
So, was habt ihr noch gefragt.
Nein März war quasi im Einfahren. Das Becken gibt es seit Mitte Februar diesen Jahres.
Und - äh - was ist ein Wasseraufbereiter? Das Biotopol von JBL ? Hätte ich noch da.
Ja, füttern. Ich mache es so ähnlich. D.h., ich löse das Staubfutter für die Kerlchen in Aqua-Wasser, das ich mit einer Spritze entnommen habe auf, verlängere auf 3 ml und gebe das an verschiedenen Stellen ins Wasser. Filter aus ist natürlich überzeugend🙂
Hab ich was vergessen???
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Ich mal gerade weiter
(Es wimmelt übrigens fröhlich vor sich hin, die Jungs wirken etwas aufgekratzt. Da ist ein Mädel mit gut ausgebildetem Eifleck…🙂)
Tobi wieviel Wasserwechsel empfiehlst Du denn? Ich meine, die Neos gibt es ja sowohl in Fliesgewässern als auch in Seen, oder? Und wenn ich jetzt sage, meine kommen von irgendeinem Züchter? Das ist jetzt nicht spöttisch gemeint (sorry, ich verhaue mich da manchmal im Tonfall, das meine ich z.B. mit dem ständigen übersetzen in „Eure“ Sprache) - aber ich weiß es einfach nicht und natürlich sind es keine Wildfänge.
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auch das Ammonium ist für Garnelen ein großes Problem (Nervengift), Ammoniak ein Killer für alle Wasserlebewesen.
Bevor zu Missverständnissen bei anderen, die das hier lesen, kommt - ich versuche jetzt nicht zu nerdig zu werden
:Ammonium ist nicht per se giftig, sondern kann unter bestimmten Bedingungen als Nervengift wirken. Eine gewisse Menge Ammonium ist normal und auch gewollt (Stichwort Stickstoffdünger). Ist zu viel Ammonium (oder eben bei höherem pH Ammoniak) da, deutet das darauf hin, dass der Stickstoffkreislauf im AQ "gestört" sein kann. Ammonium / Ammoniak kommen im Kreislauf vor Nitrit - ist der Nitrit-Wert zu hoch, kann es also schon "zu spät" sein (gerade bei höherem pH).
Nitrit und Ammoniak sind beide je nach Besatz schnell böse. Bei Nitrit ist der tödliche/gefährliche Wert schneller bei Fischen und Caridina erreicht. Ammoniak haut Garnelen schneller um als Fische. So oder so wollen wir beides also idealerweise nicht nachweisen können.
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Das ist schon mal gut!
Kein Ammonium heißt, der Filterumbau zeigt keine negative Wirkung.
Der Besatz ist absolut moderat (die pi x Daumen Aussage 4\l bezieht sich auf ausgewachsene Tiere. Es geht auch viel, viel mehr, aber das birgt dann eben Risiken).
Große Probleme bei Erstbesatz nach dem Einfahren können tausend Gründe haben. Ob deine Maßnahmen geholfen haben, oder die Zeit, die verging, oder etwas ganz anderes, wirst du nie erfahren.
Biotopol ist i.O.
Ich würde, zumindest in der warmen Zeit, dieses Mittel benutzen.
Leitungswasser ist eben keine feste Größe und auch die Wasserwerker kämpfen bei Hitze um das Leben ihrer Bakterienkulturen und setzen "Mittel" ein.
Ich habe mit dem Deponitmix üble Erfahrungen gemacht und würde ihn nicht mehr benutzen.
Wenn das möglich ist, hätte ich gern noch ein Photo von deinem Bodengrund. Nicht von oben, sondern von vorn/frontal.
Ich möchte die Körnung, die Schichtung und Scheibenbeläge erkennen können (aber sonst habe ich keine Wünsche
).LG
Karin
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Ja, verstehe, sind aber gerade schlechte Lichtverhältnisse dort.
Nützt das was?
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Bevor zu Missverständnissen bei anderen, die das hier lesen, kommt - ich versuche jetzt nicht zu nerdig zu werden
:Ammonium ist nicht per se giftig, sondern kann unter bestimmten Bedingungen als Nervengift wirken. Eine gewisse Menge Ammonium ist normal und auch gewollt (Stichwort Stickstoffdünger). Ist zu viel Ammonium (oder eben bei höherem pH Ammoniak) da, deutet das darauf hin, dass der Stickstoffkreislauf im AQ "gestört" sein kann. Ammonium / Ammoniak kommen im Kreislauf vor Nitrit - ist der Nitrit-Wert zu hoch, kann es also schon "zu spät" sein (gerade bei höherem pH).
Nitrit und Ammoniak sind beide je nach Besatz schnell böse. Bei Nitrit ist der tödliche/gefährliche Wert schneller bei Fischen und Caridina erreicht. Ammoniak haut Garnelen schneller um als Fische. So oder so wollen wir beides also idealerweise nicht nachweisen können.
Die Tests, die wir benutzen, sind nicht sensibel genug, um die geringen Mengen an Ammonium/Ammoniak, die als "normal" oder tolerabel zu betrachten sind, anzuzeigen.
Wenn unsere Tests anzeigen, ist es Zeit zu handeln.
LG
Karin
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