Beiträge von cheraxfan

    Ich habe keinen Komposthaufen und ich wüsste auch nicht, wer hier in der Ecke einen hat.

    Alternativ geht auch etwas Erde aus dem Garten oder dem Wald. Du kannst auch einfach weiter zuwarten, meist bleibt eh nichts anderes übrig. Wo die vielen Wasserwechsel herkommen weiß ich auch, das ist die 50-50-90 Regel von GT ^^ Wenn Du Dich damit besser fühlst ist es ok, schädlich sind die nicht, schließlich leben unsere Garnelen alle im fließenden Wasser.

    Ist das nicht auch nichts anderes als mit Bakterien animpfen?

    Sagen wir mal die ganzen Bakterienstarter wollen die Kompostmethode nachmachen. Allerdings hat die Kompostmethode eine vielfältigere Bakterienauswahl, von lebenden Bakterien. Damit bringst Du einen Bakteriencocktail ins Becken, in der Hoffnung das welche dabei sind, die Dein Wasser klären. Deswegen klappt es auch nicht immer.

    Zu diesen Trübungen gibt es viele Vermutungen, z.B. das es keine Bakterientrübung ist sondern eine Einzellertrübung. Das die Garnelen den Soil aufwirbeln wird auch manchmal angeführt. Bisher ist es hauptsächlich mit der Zeit (können mehrere Monate sein) gelungen diese Trübungen zu überwinden. Meistens doch mit sehr sparsamem Füttern.

    Hi,

    es kommt immer wieder vor das ein Becken nicht klar wird, die Ursache ist vermutlich keine Bakterienblüte, da die Maßnahmen hier nicht greifen. In solchen Becken habe ich alles incl. UV-C probiert um die Trübung weg zu bekommen. Nix geht ausser viel Zeit. Was man probieren kann ist ein Kompostaufguss. Dazu nimmt man einen Fingerhut voll Kompost, gibt den in ein Glas Aq-Wasser, rührt um. lässt abstehen und kippt das Wasser ins Becken. Du wechselst auch sehr viel Wasser, wenn ich an meine 50% alle 3 Wochen denke.

    Das müsste die Eiertante auf dem letzten Bild sein, wenn ich richtig gesehen habe hat es da schon Beinchen.

    Von der habe ich heute ein paar Flusen gesehen, man sieht es noch nicht so gut aber ich glaube das ist rot dabei.

    Gefühlt hätte ich gesagt fast 5 mal so lange wie bei Süßwasser. Ist aber auch Temperatur abhängig.

    So kommt mir das auch vor. Wenn ein bisschen Futter 5 Tage braucht bis es im Nitrit ankommt. Bei einem Kaltstart würde ich auch nicht meckern, aber da ist der gesamte Inhalt der kleinen Vase drin (4L), Wasser, Sand, Steine, TDS, eben alles außer den Garnelen. Meine Temp. liegt bei 21-22°. Die Frontscheibe durfte ich schon 2-mal putzen, das mache ich sonst höchstens vor dem fotografieren. Es ist ja eigentlich Garnelenarbeit, nun muß es ich machen X( , so viel zum Aquarium für Faulenzer. || ^^

    Zum Glück gefällt es den künftigen Bewohnern noch im alten Notaquarium, solche Farben hatten sie noch nicht oft, sie vergeben eben keine B-Note.

    Seit dem ich darauf achte, das das Futter proteinreicher ist, gab es keine tote Garnelen mehr.


    Damit ist das Problem des rätselhaften Sterbens gelöst.


    Seit mehreren Wochen gab es keine Todesfälle mehr. 🥳🥳🥳🥳🥳

    Das ist mal eine gute Nachricht.

    Heute habe ich 0,05 mg/L Nitrit gemessen, langsam frage ich mich was da los ist. Vor einer Woche habe ich bei 0,025 etwas gefüttert (eine Messerspitze wäre geprahlt), kann es sein das das Becken so langsam verarbeitet?

    Sodele, ein paar Bilder hat's ergeben, allerdings hatten die Garnelen keine Lust und kamen nicht nach vorne. Die Farben sieht man.

    Hier mal eine Normale

    Schwarz OE

    Schwarz, ohne OE davon gibt es 2

    die hier hat schon weniger schwarz im Körper

    und hier eine "Tiger"OE

    Das ist nur eine Brut, von insgesamt vielleicht 10-12 Jungtieren. Die Mutter muß mir Tobi tragend eingepackt haben, die habe jetzt ich auch wenn ich nicht weiß welche es ist.

    Eine von meinen Muttis habe ich auch erwischt, die hängt so voll wie ich es bei Caridinas selten gesehen habe. Es wird.

    Die 5 sind über den Berg :thumbup: Keine in den Pflanzen, es fällt mir bei vielen Arten auf, das sie mit Pflanzen nicht viel anfangen.

    Kann es sein das da noch 2 kleinere auf dem Bild sind, habs mal eingekringelt.

    Krauses Handbuch zu Aquarienwasser, durch das ich mich quäle (ich hasse Chemie....),

    Ist das so schlimm, ich habe es oben liegen aber noch nicht wirklich damit angefangen. Den Nutzen von Aktivkohle wollte ich auch nicht in Frage stellen, man sieht es ja an den Tieren, aber manchmal.......... Jedenfalls danke fürs Raussuchen.

    Was für ein Mist, es ist nicht einmal bekannt wie lange man die Kohle verwenden kann. Dann natürlich auch nicht wie lange sie braucht um unerwünschte Stoffe aus dem Wasser zu filtern. Anwendung 24 Stunden, Anwendung 2 Wochen, Aktivkohle kann bis zu 50% ihres Eigengewichts an Schadstoffen aufnehmen, da sucht man sich halt das passende aus, wird schon klappen. ;( Ist überhaupt nachgewiesen das Aktivkohle etwas aus dem Wasser entfernt oder ist das "althergebrachtes Wissen das keiner Überprüfung bedarf"

    Hi,

    das frage ich mich auch gerade, Hintergrung ist eine frühere Kupferbehandlung im Becken. Nach deren Abschlüß wurden die obligatorischen Wasserwechsel usw. gemacht. Nun sah ich vorletzte Woche 2 Darioweibchen die nicht gut aussahen (leichte Verpilzungen, rauhe Hautstellen) und führte das auf die vergangenen Behandlungen und das daraufhin erfolgte Ungleichgewicht meines Becken zurück. Daraufhin habe ich nochmal einem Kohlefilter rangehängt: Der läuft nun 1 Woche und es wird besser. Also eine Dauer von 24-48 Stunden unterschreibe ich nicht mehr. Das Ding lasse ich nun 10 Tage laufen. Dann würde ich gerne wissen ob man irgendwie feststellen kann ob die Kohle nun voll ist oder nicht.

    Servus Tobi,

    was man so sieht sind alle die ich beschrieben noch da. Die eine ist tatsächlich schwarz OE, ob da noch Flecken sind (die weiß wären) sieht man noch nicht so gut. Mal über Pfingsten schauen ob es sich lohnt zu fotografieren.

    Das sich Perlhühner gegenseitig so stressen das einer davon krank wird glaube ich eher nicht. Die haben mehr Stress wenn sie zu wenige sind. Was passiert denn bei "Bauchwassersucht"? Die Nieren fallen aus und das Körpergewebe füllt sich mit Flüssigkeit, warum die Nieren ausfallen dafür gibt es viele Gründe, nicht alle müssen infektiös bedingt sein. Diese Stressdiskussion bei Fischen wird häufig übertrieben, mir scheint von Leuten die selber nix aushalten. Wann haben die Kampffische jetzt denn Stress, mit Schnecke im Becken oder ohne ? 8o

    Da ist nichts verdächtiges dabei. Noch mehr Wasserwechsel bringen Dir nichts, auch nicht in Bezug auf die Keimrate. Viele Keime haben eine Teilungsrate von kaum mehr 20 Minuten, wenn Du also 50% Wasser gewechselt hast, ist die alte Keimdichte schnell wieder hergestellt wieder hergestellt. Ob man jetzt zu Bactopur o.ä. greift, hängt in erster Linie von der Situtation vor Ort ab. Auf keinen Fall solltest Du etwas mit Kupfer verwenden. Kein EsHa 2000 o.ä.