Hallo,
bitte entschuldigt, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, das Leben ist mitunter sehr turbulent.
Nach einem Gespräch mit Tobi überlege ich nicht nur Walnussblätter, als Langzeitfutter anzubieten, sondern auch andere Blattsorten. Die üblichen wie Eiche, Ahorn und Buche rühren meine Tiere nicht an. Wobei ich mir hier mal habe sagen lassen, dass sie ohnehin nicht die Blätter fressen, sondern die Bakterien an den Blättern.
Ich bin immer unsicher, inwieweit welche Blattsorten das Wasser belasten. Grundsätzlich ist ja der Gedanke bei buntem Herbstlaub oder grünem beispielsweise, dass hier ein hoher Zuckergehalt vorhanden ist und sich dadurch explosiv die Bakterien vermehren können. Nun gibt es ja neben Walnussblättern noch viele weitere Blattarten, die man auch grün füttern kann, wie beispielsweise Feigenblätter oder auch Maulbeerblätter.
Ab wann belastet ein Futter denn das Wasser, also auch neben Blättern Kürbis und Co.? Wie sieht es mit Spinat, Brennnessel, Löwenzahn, Spitzwegerich und ähnlichem aus?
Freue mich über Licht in der Dunkelheit Danke.