Beiträge von Karin

    Ähm ... ich bin kein Nerd - ich habe von Computern keine Ahnung (das weißt du doch ...)


    Dilli hat mich nach meinen (!) Erfahrungen gefragt, ich habe geantwortet und meine (!) Art damit umzugehen erläutert.


    Das dich das irgendwie stört merke ich wohl, aber du brauchst ja keine Handlung für dich daraus abzuleiten.

    Tue was deiner Erfahrung nach gut funktioniert.


    LG

    Karin

    Nein!

    Wie ich es schrieb:

    Bei sehr gering belastetem Wasser waren alle okay, bei steigender Belastung ließen die MH nach - und Biotopol "schaffte" sogar noch Wasser mit Belastungen jenseits der deutschen Trinkwasserverordnung.

    Hi Dilli,


    ich bin im medizinischen Bereich tätig und habe deshalb Belegplätze in Laboren.


    Die Testergebnisse in Kurzform:

    Ich habe sowohl mein Leitungswasser als auch 3 unterschiedlich belastete, selbsthergestellte Testflüssigkeiten unter stets gleichbleibenden Laborbedingungen mit den hier genannten "mineralischen Helfern" (kurz MH) und Biotopol getestet.

    Bei sehr geringer Wasserbelastung haben sowohl die MH als auch Biotopol gute Arbeit geleistet.

    Je höher die Wasserbelastung wurde, desto unzuverlässiger wurden die MH.

    Biotopol hat auch bei meiner max. blasteten Testflüssigkeit* zufriedenstellend gearbeitet (*solche Werte würde man in deutschem Leitungswasser nicht finden).

    Selbstverständlich bringen Chelatoren andere Probleme mit sich, aber darum ging es hierbei nicht.


    Am Ende der Testreihe habe ich mir eine Osmoseanlage mit nachgeschaltetem Mischbettharzfilter gekauft ( :D )...

    Mintika,


    die Temperaturen schwanken bei mir durchaus auch mal - sie stehen dann im ungeheizten Schlafzimmer.

    LG

    Karin



    Hi Dilli,


    Zu 1.

    Die Unterschiede in den Wasserwerten sollten so gering wie möglich sein.

    Je größer die Unterschiede sind, desto langsamer sollte das Wechselwasser zugeführt werden, z.B. per Luftschlauch.

    (Es geht dabei um die Themen "osmotischer Druckausgleich" und "Schockhäutung". Das ist sehr komplex und würde die Frage sprengen. Wir können das aber gern später mal aufgreifen).


    Zu 2.

    Die Aussage zu den "mineralischen Helfern" kam von mir.

    Ich habe Zugang zu Laboren und habe ihre "Wirkung" schlicht durchgetestet - und mit der klassischer Wasseraufbereiter verglichen.


    Du brauchst für 20l Wechselwasser 5ml Biotopol. Meine Flasche hat 500ml, würde bei dir also 100 Wochen reichen.

    Nimmst du mehr??


    Zu 3.

    Ich habe in keinem meiner Becken, egal welche Wasserwerte, je ein Produkt wie Ph-Safe benutzt. Wenn es überhaupt funktioniert, dann nur über einen aktiven Eingriff in die Wasserhärte.

    Ich sehe das Produkt als Risiko - nicht das Weglassen desselben.


    LG

    Karin

    Sie sind 3-3,5 cm lang.

    Ich halte sie im Winter kühler (18/19°C), sie stellen dann die Vermehrung ein.

    Das wirkt sich, nach meiner Erfahrung, positiv auf Lebensdauer und Gesundheit aus.

    Meine Neos schwimmen bei PH 8 herum.

    Und die Senioren werden im Oktober 3 Jahre alt ... (6 von 9 der ursprünglichen Startgruppe).


    LG

    Karin

    Ich würde das PH Safe entfernen und bis zum nächsten Ww tägl. 1x den PH messen.

    Er müßte steigen.


    Wenn du das Wechselwasser nur noch mit Biotopol versetzt, bist du das PH Problem (Beckenwasser/Leitungswasser) los.


    Wieviel Huminstoffe (Tropfen) nimmst du?


    LG

    Karin

    Ph-Safe soll angeblich den Ph Wert in beide Richtungen sichern.

    Dafür müßte er Einfluss auf die Wasserhärte nehmen.

    Sind KH und GH in Leitungswasser und Beckenwasser gleich?

    (Leitungswasser = was bei dir aus dem Hahn kommt, nicht die jährlichen Durchnittswerte deines Wasserversorgers).


    LG

    Karin

    Vielen Dank ihr zwei.


    Da ich im Testbecken keine bodenwurzelnden Pflanzen verwenden werde, nehme ich den normalen.

    Ich werde ihn ordentlich waschen und ein paar Tage in Osmo wässern.


    LG

    Karin

    Dilli,

    Tiere die tote Artgenossen fressen, nehmen genau die "Materialien" aus denen sie selbst bestehen in genau der richtigen Zusammensetzung auf.

    Ernährungsphysiologisch ist das eine gute Idee.

    Solange du die Planarien damit nicht fütterst, würde ich sie lassen.


    5cm ist grenzwertig, was die Entstehung anaerobe Zonen angeht - zumal der Deponitmix stark verdichtet.

    Achte darauf, ob irgendwo Bereiche schwarz werden (im Deponitmix).

    LG

    Karin

    Uuups ... Ph-Safe?

    Dann kennen wir deine Wasserwerte möglicherweise gar nicht.

    Hast du mal die Leitungswasserwerte direkt gemessen (Ph, Kh, Gh)?


    Meine Tiere kommen mit Huminstoffen, gelegentlichem Mineralfutter und Laub (braun und grün) aus.

    Würde ich Leitungswasser nutzen, käme ein Wasseraufbereiter hinzu. Aber aufgrund der Silikatwerte würde ich unser Leitungswasser nicht mal trinken (...ja, echt).


    LG

    Karin

    Weil sie bei Wärme nicht aufhören sich zu vermehren - und das verkürzt ihre Lebensdauer.

    Ich sehe das nicht "ethisch" oder so, ich versuche nur ihre natürlichen Bedingungen nachzubauen.


    LG

    Karin

    Hi Dilli,

    vielen Dank!


    1. Wie hoch ist dein Bodengrund (sieht sehr hoch aus)?

    2. Unten links in der Ecke ist ein kleiner, dunkel gefärbter Bereich. Ist das ein Belag an der Scheibe, oder sind die Körnchen dunkel verfärbt?


    LG

    Karin