Mintika,
die Temperaturen schwanken bei mir durchaus auch mal - sie stehen dann im ungeheizten Schlafzimmer.
LG
Karin
Hi Dilli,
Zu 1.
Die Unterschiede in den Wasserwerten sollten so gering wie möglich sein.
Je größer die Unterschiede sind, desto langsamer sollte das Wechselwasser zugeführt werden, z.B. per Luftschlauch.
(Es geht dabei um die Themen "osmotischer Druckausgleich" und "Schockhäutung". Das ist sehr komplex und würde die Frage sprengen. Wir können das aber gern später mal aufgreifen).
Zu 2.
Die Aussage zu den "mineralischen Helfern" kam von mir.
Ich habe Zugang zu Laboren und habe ihre "Wirkung" schlicht durchgetestet - und mit der klassischer Wasseraufbereiter verglichen.
Du brauchst für 20l Wechselwasser 5ml Biotopol. Meine Flasche hat 500ml, würde bei dir also 100 Wochen reichen.
Nimmst du mehr??
Zu 3.
Ich habe in keinem meiner Becken, egal welche Wasserwerte, je ein Produkt wie Ph-Safe benutzt. Wenn es überhaupt funktioniert, dann nur über einen aktiven Eingriff in die Wasserhärte.
Ich sehe das Produkt als Risiko - nicht das Weglassen desselben.
LG
Karin