Dieser Rückgänge der Vermehrung, das es auf einmal nur noch vereinzelte Jungtiere gibt, hängt für mich mehr mit dem Stoffumsatz des Beckens zusammen. Damit meine ich nicht die Nitratgeschichte sondern denke eher an solche Stoffe wie Schwefel, Phosphor usw., ganz schaue ich da nicht durch weil ich den Stoff noch nicht gefunden habe. Mit einem Leitwertmessgertät kann man eine Erhöhung des Leitwerts messen, es ist nicht Ammonium/Ammoniak, Nitrit, Nitrat, Phosphor, keine Auswirkungen auf GH und KH, weiter komme ich mit meinem Messmethoden nicht. Da habe ich den Soil im Verdacht etwas zu speichern, bevor es abgebaut werden kann und dann diese Stoffe auch wieder frei zu geben.
Dann gibt es noch einen anderen Grund. In der Natur vermehren sich Garnelen nicht das ganze Jahr, wenn es passt werden es fast ruckartig mehr, passt es nicht mehr werden es wieder weniger. Es sind immer Vermehrungszyklen durch Jahreszeiten/Trockenzeiten/Monsun usw. vorgegeben. Wir halten sie das ganze Jahr am Optimum. Es könnte sein das dies die Tiere auslaugt.