Meine Posthornschnecken haben auch immer Gehäuseschäden. Ich hab dem nie wirklich Beachtung geschenkt, weil halt eingeschleppte Schnecke, die auch ganz gerne von Garnelen verspeist wird. Wird nicht alt bei mir. Ich habe nur einmal schöne PHS gehabt im Aufzuchtsbecken meiner Perlhuhnbärblinge. Ich bin davon ausgegangen, daß es an der reichlichen Fütterung lag, da ich bisher alle Becken gleich aufsalze.
GH 7, KH 2, macht PH 6,8. 🤔
Damit es den Pianos besser geht, wäre also härteres Wasser mit einem PH von 7 von nöten.
Folgende Gedanken gehen mir durch den Kopf:
1. Eigenes Becken mit passenden Wasserwerten scheidet wegen Platzmangel aus.
2. Ich könnte einfach einen Kanister etwas mehr aufsalzen, damit ich einen höheren PH erziele.
3. Alles bleibt wie gehabt und ich füge PH-Safe zu. Ich habe das hier noch im Schrank rumliegen. Der stabilisiert das Wasser auf PH von 7. Es gäbe aber kleine Schwankung des PH- Wertes bei jedem Wasserwechsel zwischen 7 und 6,8
4. Ich verschneide das Osmosewasser mit meinem härteren Leitungswasser.
Bei einem 50 % Wasserwechsel benötige ich rein rechnerisch 6,5 l von meinem bisherigen Aufgesalzenem Osmosewasser und ca. 2 l Leitungswasser.
Die White Pearl müssen härteres Wasser haben können. Bei den Babaultis Malaya liest man im Netz wieder alles an möglichen Werten. 🙄