Stromausfall & Filterbakterien

  • Hallo zusammen,


    bei uns ist für nächste Woche ein 3-stündiger Stromausfall angekündigt. Werden die Filterbakterien das überleben (Dennerle Innenfilter mit Aquakallax Filtermattenvorbau)? Und falls nicht, was droht? Spüle ich mir mit den abgestorbenen Bakterien Probleme ins Becken? Muss ich Wasserwechsel und endlose Nitrit-Überprüfung auf dem Schirm haben, oder kann ich das ganz relaxt 😎angehen? Ich meine, ich lese immer wieder wahlweise, dass a) die Bakterien schon nach 30 Minuten Filter-Stillstand anfangen abzusterben bzw. b) dass der eine oder andere über Stunden vergessen hat, seinen Filter wieder einzuschalten und nichts passiert. Und sagt jetzt bitte nicht den neuen Lieblingsspruch „das kommt drauf an“🤣 - dann möchte ich nämlich auch wissen, worauf es ankommt🤓

    Und wg. Sauerstoff mache ich mir weniger Sorgen, ist ein Oxydator drin. Hilft ja evtl. auch den Bakterien.

  • Das kommt drauf an. :D


    Ich gehöre zu denen, die nach dem Füttern gerne mal vergessen den Filter wieder anzustellen. Und hatte hier auch schon einige Stromausfälle.


    Beim Pat Mini, der komplett im Wasser ist, mache ich mir da keine Sorgen. Der Motor zieht das Wasser ja nur durch den Schwamm.


    Mein Hang on allerdings läuft ca zur Hälfte leer, wenn der Strom ausgeht. Wenn ich weiß, dass es einen Stromausfall gibt, schalte ich den Filter vorher kontrolliert aus und fülle das Filtergehäuse soweit wie möglich mit Wasser (das mache ich zb auch beim WW und Gärtnern). Dann kann das Filtermaterial zumindest nicht austrocknen.


    Ansonsten achte ich nach so etwas vermehrt auf Nitrit und füttere ein paar Tage weniger. Und mache ggf halt nen WW.


    P. S.: Mindestens, wenn es am fraglichen Tag warm ist, würde ich aber eine Luftpumpe mit Akku /Powerbank anschließen, damit das Wasser Bewegung und "Luft" hat.

    LG, Luca


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    2 Mal editiert, zuletzt von Spielkind ()

  • Hi Dilli,


    das bei einem längeren Stromausfall Bakterien im Filter absterben ist mehr als wahrscheinlich - zumal im Inneren von Schwammfiltern das Wasser in feinsten Poren und Kapilaren steht und somit die zur Verfügung stehende Menge von Sauerstoff pro Bakterie äußerst gering ist.

    Das diese Bakterien dann nicht mehr zur Verfügung stehen, ist aber nur ein Sekundär-Problem, das man mit geeigneten Maßnahmen in den Griff bekommt.


    Die eigentliche Gefahr besteht darin, dass sich durch die abgestorbenen Bakterien sehr schnell Ammonium/Ammoniak bilden kann.

    Wird der Filter dann wieder angefahren, gelangt ein Schwall Ammonium/Ammoniak-Wasser in das Becken und empfindliche Bewohner quittieren das durchaus mit spontanem Ableben.

    Das passiert sicher nur selten - aber dann ist das Geheul auch groß ...


    Die einfachste Lösung:

    Wenn der Strom weg ist, den Stecker ziehen (damit das Gerät nicht von allein wieder anspringt).

    Ist der Strom wieder da, eine Schüssel/Messbecher o.ä. unter den Filterauslass halten, Stecker einstöpseln und einmal das Filtervolumen in die Schüssel laufen lassen (bei dir 0,5 bis 1l).

    Wasser weggießen, Becken auffüllen - fertig.

    In den folgenden 2-3 Tagen nicht füttern (die überlebenden Bakterien verstoffwechseln ihre toten Kollegen und vermehren sich dabei wieder). Erst danach die Fütterung langsam wieder hochfahren.


    Sollte es an dem Tag sehr warm sein (mehr als 22° C im Becken), würde ich mit kalten Wasserflaschen die Temperatur herunter bringen.


    LG

    Karin

  • Karin

    Danke! Das war genau die Richtung, in die ich gedacht hatte, was das Problem des Stillstandes betrifft. Auf die Lösung bin ich aber nicht gekommen, außer Stecker des Filters ziehen, um dann - nun ja - eben irgendwas zu machen. Super!

  • Karin

    Was wäre in diesem Zusammenhang ein "längerer" Stromausfall?


    Der Pat Mini hat im Maximum 4 Stunden ungewollten "feuchten" Stillstand gut überstanden. Die Wasserwerte waren anschließend stabil bzw nach einem Vorsorge-WW (Nitrit 0.025) am nächsten Tag wieder gut. Ammoniak war nicht messbar (ich hab ja einen hohen pH, teste das also mit).


    Länger ist hier zum Glück noch nichts ausgefallen.

    LG, Luca


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  • Hi Luca,


    der Sauerstoffmangeltod von Bakterien beginnt sicherlich binnen kürzester Zeit (u.U. nur Minuten) - aber das ist nicht das Problem. Das passiert ja auch regelmäßig bei den Temperaturanstiegen (über 25°C) im Sommer und man bekommt es gar nicht mit.


    Ich denke, die schnelle Ammoniumproduktion, die das eigentliche Problem darstellt, hängt von einem Zusammentreffen unterschiedlicher Faktoren ab.

    Zum Beispiel die Art der abgestorbenen Bakterien (unterschiedlich hoher Proteingehalt), die Temperatur, die Zeit des Wasserstillstandes, die Dichte des Filtermaterials (findet Diffusion statt oder konzentriert sich das Ammonium) usw.

    Also sozusagen eine Verkettung unglücklicher Umstände die den Vorgang begünstigen und die man nicht nur über die Zeitlinie darstellen kann.


    Wenn in deinem Filterschwamm Diffusion auch bei Wasserstillstand stattfinden kann, wirst du das Ammonium gar nicht messen können. Die Pflanzen und die Bakterien im Becken holen es sofort wieder herunter.


    Ich sehe das auch nicht als akute Bedrohung, habe aber diesen Sommer wieder ein Becken gesehen, in dem der gesamte Besatz dadurch geschreddert wurde (Stromausfall ca. 4 Stunden bei 26°C - Topffilter = keine Diffusion möglich).

    Wenn ich also die Gelegenheit habe, gehe ich auf Nummer Sicher und pumpe das erste Wasser ab.


    LG

    Karin

  • Darf ich mich da dranhängen? Ich habe beim 55l einen Außenfilter, wie würdet ihr da vorgehen? Das Wasser im Filter wechseln? Was mache ich mit dem Mulm da drin? Was mit dem Filtermaterial?

    Es grüßt Euch Mintika.


    Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos.

    Don Juan Matus

    Weltraumbild des Tages


  • und… erstmal sorry Mintika, ich wollte nicht dazwischenfunken, aber eben noch eine Frage/einen Gedanken loswerden:

    weiß jemand, ob Montmorillonit wirklich Ammonium/Amomiak bindet? Und vor allem, bindet es das Zeug schnell? Und falls ja, wäre die Zugabe von Montmorillont eine Hilfe?

  • Mintika,


    einfach den Zulaufschlauch in einen Eimer hängen und die ersten Liter abpumpen.

    In dem Moment, indem das Wasser wieder fließt, wird Ammonium verdünnt und dient Bakterien und Pflanzen.

    Solange das Wasser nicht nach Fäulnis oder Schwefel stinkt, regeneriert der Filter sich selbst.

    Bei Gestank : Alles raus und weg damit.



    @Armadillidium,


    Ammonium ist trotz allem ein wichtiger Nährstoff im Becken - die Dosis macht das Gift.

    Ich würde es nicht binden - wovon sollen deine Bakterien dann leben?

    Wenn notwendig: Wasserwechsel.



    LG

    Karin

  • Ammonium ist trotz allem ein wichtiger Nährstoff im Becken - die Dosis macht das Gift.

    Ich würde es nicht binden - wovon sollen deine Bakterien dann leben?

    Ja, natürlich😁die armen Bakterien. Nicht dauerhaft binden, also nicht ständig zuführen, meine ich damit, aber um den ersten Schwall abzumildern nach so einem Stromausfall? Du kennst meine sagenhafte feinmotorische Geschicklichkeit nicht😆. Und der Filterauslass ist bei der Aquakallax-Konstruktion zwar erreichbar, aber nicht so, dass man - oder besser: ich - da locker irgendein Gefäß (Glas, Becher, Schale oder Flasche) so drunter bekommt, dass nicht die Hälfte droht, daneben zu fließen. Aber ich werde mein Bestes geben😀



    Dilli, dein Thread! Nichts zu entschuldigen!

    Ach was, der gehört uns allen…nur her mit den Fragen!

  • Karin

    Um Diffusion mache ich mir in meinen (!) Filtern keine Sorgen. Der Pat Mini Schwamm ist an keiner Stelle dick genug, dass das für eine begrenzte Dauer problematisch sein könnte. Die Hang ons laufen absichtlich mit groben Schwämmen, einer ausgerichtet auf "Diffusion light". Das dürfte zb in dicht gepackten Topffiltern eher ein Problem sein.

    (Du wirst ihn natürlich kennen, für alle anderen als Hinweis Joachim Mundt auf Youtube. Diffusionsfilter sind sein Lieblingsthema und stehen auf meiner Experimentierwunschliste).


    Ich mache mir hier eher Sorgen um Sauerstoff und die "Todesspirale" - denn wie du schon sagst, werden natürlich Bakterien absterben, wenn der Filter nicht durchspült wird. Zur Einordnung für die Mitlesenden: Eine gewisse Menge absterbende Bakterien verträgt das System im Filter, bis die "Zersetzung" ihrerseits so viel Sauerstoff "verbraucht", dass immer mehr sterben. Und dann wird es halt doof.

    Mich hätte der point of no return interessiert. Der Ausdruck "längerer Stromausfall" hat mich hoffen lassen, dass du hier genauere Daten / educated guesses / Erfahrungswerte kennst als ich. Denn ausprobieren möchte ich das natürlich nicht. :)


    Zur Sicherheit: Mit der Frage meine ich nicht, wie lange es im worst case dauert, bis ein Becken sich zerlegt. Das hängt von zu vielen Faktoren ab. Da kenne ich auch schlimme und sehr traurige Geschichten. Mich fasziniert bis heute, dass der oben beschriebene 4 Std Ausfall keine negativen Folgen für das Becken hatte - es war noch im 12l-Spixi-No-Planaria-Quarantänebecken und abgesehen von schlecht gelaunten Spixi war alles gut. Das war schlicht Glück.


    Mir geht es hier nur um das System "Filter".


    Erstmal das "schlechte" Wasser auffangen und ersetzen, wenn der Ausfall planbar ist, scheint mir also eine gute Idee.


    @Armadillidium

    Von einem Grobmotoriker zum anderen: Wenn der Filterauslass erreichbar ist, dann kann man bestimmt was basteln. Zb einen dickeren Schlauch drauf schieben. Ober einen Haushaltstrichter oder eine halbaufgeschnitte PET Flasche als Ersatztrichter, daran einen Schlauch und dann das Wasser "leiten".

    LG, Luca


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  • An Schlauch hatte ich auch schon gedacht. Schlauch an Trichter ist eine gute Idee. Ich muss spätestens morgen mal rumprobieren, da bin ich eh im/am Becken und könnte Samstag noch was organisieren.


    Was ich noch überlege:

    Ob es Sinn macht, den Oxydator höher zu fahren. Ich betreibe ihn nach Herstellerangaben mit 1 Katalysator, da ich ja unter 30 Liter netto habe und könnte den 2. mit reingeben. Ich weiß nur nicht, ob man nicht auch zu viel Sauerstoff zuführen kann. Das GT-Motto „viel hilft viel“ ist ja nur bedingt richtig.


    Und wie so etwas ausgeht, wenn der Strom plötzlich unbemerkt (z.B. nachts) über Stunden ausfällt und dann alles wieder anspringt, ohne dass man eingreifen kann, möchte ich lieber nicht erleben. Ein wie auch immer geartetes Notstromaggregat habe ich nämlich nicht.

  • Hallo Dilli,


    Montmorillonit ist ein Ionentauscher, d.h. er bindet Stoffe nicht, er tauscht sie aus.

    Ionentauscher tauschen "Teilchen" mit einer gewissen Ladung gegen "Teilchen" mit höherer Ladung.

    In deinem Geschirrspüler z.B. wird auf diese Art Kalzium gegen Natrium getauscht. Kommt nun ein "Teilchen" mit einer höheren Ladung als Kalzium sie aufweist (z.B. Aluminium) daher, schmeißt der Ionentauscher das Kalzium wieder hinaus und bindet dafür das Aluminium.


    Wie reaktiv der Stoff wirklich ist, darüber scheiden sich die Geister.




    Ein weiteres Problem des Montmorillonit ist die enorme Volumenvergrößerung bei Kontakt mit Wasser. So wird es z.B. benutzt um zu verhindern, dass in alten Ölbohrlöchern Wasser aufsteigt.


    Wie immer macht die Dosis das Gift - aber wie willst du das in deinem Becken dosieren, wenn du Angaben wie "1 Messerspitze auf 50-100l" liest?



    Wenn du handeln möchtest, dann kauf dir eine batteriebetriebene Membranpumpe (gibt es bei den Logemännern gerade für 7,77€).

    Dann hast du zwei Möglichkeiten:

    Entweder du schließt einen kleinen Luftheber an, den du zwischen Filter und Schwamm klemmst (und hälst damit den Filter am laufen), oder du schließt einen Strömerstein an, den du ins Becken hängst.



    Bei deiner Filterkonstruktion würde ich eine "Gemüseschale" (in der z.B. Karotten verkauft werden) unter den Auslass halten.



    Hi Luca,


    da ist leider nichts mit Erfahrungswerten in Bezug auf die Zeitlinie.

    Von "Supergau nach zwei Stunden" bis "zehn Stunden und nix passiert" habe ich schon alles gehört.

    Aber ich denke, eine Reihenfolge bei der Filtertechnik kann man nennen.

    Die größte Gefahr besteht bei Außenfiltern, gefolgt von Gehäuseinnenfiltern, gefolgt von dicken Mattenfiltern (über 5cm), gefolgt von dünnen Mattenfiltern.

    Dillis Filter würde ich durch die Konstruktion mit dem im Ganzen hinein gequetschten Eckfilter bei den dicken Matten einordnen.


    LG

    Karin

  • Karin

    Erstmal vielen Dank. Das ist genau die Art von Info, die mir weiter hilft. Auch wenn ich nun prompt die nächsten Fragen hätte. Aber das lasse ich jetzt mal🤓

    So eine Akku-Membranpumpe ist bereits unterwegs. Oder besser: Lieferung für Samstag angekündigt. An die Logemänner hatte ich gar nicht gedacht, blöd jetzt mal. Einen Luftheber habe ich leider nicht und den Bakterien im Dennerle an dem Innenvlies würde das ja auch nicht so viel nützen, oder habe ich da irgendwas nicht richtig mitgeschnitten? Also: mit Sprudelstein ins Becken, um die Wasserbewegung in Gang zu halten (oder ist das falsch gedacht?).

    Und morgen probiere ich aus, wie ich am Besten unter den Filterauslass komme, damit ich nicht erst Mittwoch rumprobiere, wenn dann der Strom wieder da ist; so eine Schale habe ich auch.

    Nachdem ich jetzt bei den Logemännern war, überlege ich ja doch an so einem mobilen HMF System rum (Jonny Air Concept), das könnte ich dann wenigstens bei angekündigtem oder rechtzeitig bemerktem Stromausfall an so eine Akkumembranpumpe hängen. Aber jetzt läuft mein Filter endlich und es kehrt Ruhe ein. Da wieder dran rumrühren? Und diese Pumpen sind einfach lauter als der Dennerle. OK, sorry, völlig off topic.

  • Einen Luftheber habe ich leider nicht und den Bakterien im Dennerle an dem Innenvlies würde das ja auch nicht so viel nützen, oder habe ich da irgendwas nicht richtig mitgeschnitten? Also: mit Sprudelstein ins Becken, um die Wasserbewegung in Gang zu halten (oder ist das falsch gedacht?).

    Das hast du richtig mitgeschnitten ;) - nur das das Dennerlefiltervlies im Vergleich zur Kallax-Filtermatte wenig Bakterien enthalten wird und ich das Hauptaugenmerk auf die Matte legen würde.


    Der Sprudelstein dient der Oberflächenbewegung (Sauerstoffaufnahme).



    Nachdem ich jetzt bei den Logemännern war, überlege ich ja doch an so einem mobilen HMF System rum (Jonny Air Concept), das könnte ich dann wenigstens bei angekündigtem oder rechtzeitig bemerktem Stromausfall an so eine Akkumembranpumpe hängen.

    Ich glaube nicht, dass dir

    die Geräuschkulisse eines Lufthebers als Dauerzustand im WoZi gefallen würde.


    LG

    Karin

  • Örgs. Echt jetzt? So laut? Schade!

    Neeeeee. Kommt auf die Luftpumpe an. Und wie man den "Blubber" dann einstellt. 3 meiner 5 Luftpumpen (Spielkind halt....) sind fast nicht hörbar. Da sind die Blubberblasen nerviger.

    Hab sogar gerade im neuen / zukünftigen Helena-Becken in meinem Schlafzimmer einen Luftheber-Schwammfilter drin. Die Pumpe höre ich nicht. Nur die Blasen und daran feile ich noch.

    LG, Luca


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  • Und - der Oxydator? Reicht der für den Sauerstoff nicht?

    Läuft die Frage jetzt auf ein Notfall-Fallback-System hinaus?

    Oder für die 3 Stunden geplantem Stromausfall?

    LG, Luca


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