Walstad-Aquarium, eine Annäherung

  • Noch ein Update

    Langsam gefällt mir das Becken. Allerdings habe ich die gefiederten Wasserfreunde nochmal etwas umgesteckt, so dass das Feng Shui des Beckens wieder stimmt und nicht ausgerechnet an der Frontscheibe eine hochwachsende Pflanze sitzt. Die kleine rote Ludwigia kommt sehr langsam und wurzelt nicht so zufriedenstellend, sprich die Nöppis erwischen immer mal einen Stängel, der dann eben nicht mehr im Boden steckt. Aber sie kommt wenigstens. Der getigerte Wasserfreund tut sich auch schwer und tritt kaum in Erscheinung. Im Cube. Ich habe inzwischen zum wiederholten Male die Schneckenvase neu aufgesetzt, diesmal voll Walstadt ;), da wächst er prima.

    Die Sagittarien machen sich gut und spielt mit dem HCC tauziehen um Bodenfläche.

    Bepflanzt ist das Becken jetzt definitiv stark. Dadurch bekommen die Nöppis echte Probleme. Drei große, erschöpfte Nöppis habe ich rausgenommen und gesondert gesetzt.

    Mangelerscheinungen bei den Pflanzen - es ist ja nunmal kein Walstadtboden - habe ich mit Erhöhung der Düngung schon fast ganz weg. Ich dünge jetzt gut 62% der angegebenen Dosis eines Volldüngers ohne Nitrat und ohne Phosphat. Vielleicht muss ich noch etwas höher gehen. Allerdings bin ich im Moment auch bei einem wöchentlichen WW von 30% (statt zwischendurch lange Zeit bei 75%, dann 50% und zuletzt 40%) angekommen und möchte erstmal schauen, wie sich das auswirkt.

    Algen? Nun, ein paar, vor allem an dem HCC, das ich auf die Wurzel geklemmt habe, das hat also keine Wurzeln im Boden. Ich denke, es sind Fadenalgen. Die bekommen ihre wöchentliche Dosis Weidenrinde direkt per Spritze verabreicht, morgen werde ich wohl den einen Strang mit Algen beim WW rausnehmen. Ansonsten leichte Punktalgen an der Scheibe, zur Freude von Ascott (Geweihschneckerich) und den Garnelen, die da auch weiden. Zum WW werden zwei Scheiben recht unkompliziert gereinigt, der Rest gehört den Tieren.

    A propos Tiere - seit der Bakterienblüte beim Umstieg auf mobilen HMF habe ich eine Explosion der Muschelkrebschen, was vor allem die Schnecken stört. Ich hatte dann total „genial“ die Fütterung der Garnelen umgestellt, weil ich es mir einfacher machen wollte: alles, was sie innerhalb einer Woche bekommen (Life, Kräuter, Mineral Health, Nanochlorepsis und Moringapulver) proportional zum Fütterungsanteil zusammen geschüttet mit Kräutern verlängert und dann täglich davon eine Potion gefüttert, ein Fastentag. Und? Bingo! Nochmal Muschelkrebsexplosion. Jetzt habe ich erneut umgestellt und denke, nun müsste es zurückgehen. 3 Fastentage, 3x nur pflanzlich, 1x diesen Superfoodmix. Armen Garnelen :(. Das ist aber ganz neu, ich weiß nicht, ob es wirkt.

    Die Nelchen vermehren sich nach wie vor, allerdings sehr viel moderater, als früher. Ich habe immer tragende Tiere, aber sie sind nie rappelvoll mit Eiern beladen. Es gibt immer Nachwuchs in allen Größen, aber auch immer in überschaubarer Anzahl. Wie sich die neue Fütterung darauf auswirkt, weiß ich noch nicht.


    Was heißt das für meine Annäherung an Walstadt?

    Nun, außer einem hohen Boden und einer starken Bepflanzung (ich denke, ich bin bei gut 90% der freien Fläche - also ohne den HMF, der braucht etwa 10% des Beckenbodens) wird wenig an die strikte Walstadtmethode erinnern:

    Ich dünge und das bleibt auch so, ganz offensichtlich ist mein Deponitmix da längst am Ende. Ich habe auch einen Oxydator drin, der bleibt jedenfalls so lange, wie ich einen Nährstoffüberschuss habe, da er vor allem eins tut: die Keimbelastung senken und Gammelstellen verhindern. Ich werde auch die Pflanzen etwas „formen“ und nicht völlig sich selbst überlassen und ich mache einen wöchentlichen WW von 30%. Außerdem werde und muss ich das Futter so reduzieren, dass es für die Garnelen reicht, aber nicht mehr, sprich ich werde das Becken (Pflanzen und Bakterien) gerade nicht über die Fütterung düngen, wie es eigentlich nach Walstadt erfolgen sollte. Denn dann explodieren die Muschelkrebs- und auch die Garnelenpopulation, das möchte ich nicht.

    Wenn man den Ausgangspunkt, die Grundidee der Methode nimmt, bin ich allerdings vielleicht doch nicht so weit weg. Die Idee von Frau Walstadt war eine Alternative zu entweder bepflanzten Hightech-Becken mit labormäßiger Düngung, Fütterung und Lichtgabe oder den Frustbecken mit künstlichen Pflanzen und hohem Fischbesatz. Es sollte mit wenig Aufwand ein schön bepflanztes Becken betrieben werden können. Da scheine ich hin zukommen. Viele Pflanzen, relativ geringer Besatz und überschaubarer Pflegeaufwand. Wenn nicht noch irgendwas übel schiefgeht komme ich mit 1 bis 1,5 Stunden pro Woche Pflege hin, plus Füttern, natürlich. Ich messe inzwischen auch kaum noch, ich schaue mir Tiere und Pflanzen an und entscheide danach, ob ich regulierend etwas ändern muss (siehe oben, z.B. die Futtergabe oder den Dünger).

    Ich hoffe, dass das jetzt läuft … mehr Walstadt gibt es bei mir dann nicht.

  • Schön, dass es dir selbst jetzt besser gefällt. :)


    Zu Muschelkrebsen hatten wir hier auch schon einen Austausch. Hier im Faden müsste einiges auf Seite 2 sein. Garnelen Futter

    Meiner Erfahrung nach ist gerade Staubfutter problematisch, wenn man sie in den Griff bekommen will. Lieber zb Laub und mehr "lokales" Futter.


    Auch würde ich bei genervten, entkräfteten Schnecken und mangelndem Neo-Nachwuchs die Planarien nicht außer acht lassen. Wenn du weniger fütterst, werden die sich ihr Protein anderweitig besorgen.

    LG, Luca


    10 l 🦐🐌🌱 \\ 28 l 🐌🔪🐌🌱 \\ 28 l ? 🐌🌱 \\ 28 l ? 🐌🌱\\ 38 l 🦐🐌🌱 \\ 54 l 🐟🦐🐌🌱 \\ 70 l 🐟🦐🐌🌱


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  • Ohne Bilder glaube ich GAR nichts! :D

    😁 kommen ja schon - morgen oder übermorgen, wenn ich‘s schaffe ;)

    Auch würde ich bei genervten, entkräfteten Schnecken und mangelndem Neo-Nachwuchs die Planarien nicht außer acht lassen. Wenn du weniger fütterst, werden die sich ihr Protein anderweitig besorgen.

    Jaaaaa - es sind aber nicht die Planarien. Die Ärmsten … :love:

    Der reduzierte Nachwuchs ergibt sich zwangsläufig, wenn weniger Eier getragen werden. Ich hatte ja das Füttern nach GT-Angaben auf Eure Hinweise hin um 75% reduziert und jetzt nochmal - was weiß ich - halbiert oder so. Da tragen die Weibchen zwar regelmäßig, aber weniger, jedenfalls meine (sie könnten auch seltener und dafür mehr tragen, tun meine aber nicht, warum auch immer), und damit gibt es pro Wurf schlicht weniger Garnelen-Nachwuchs. Also, ich finde das jedenfalls logisch. Ich habe ja Nachwuchs, nur halt keine Massen. Und das ist ja auch gar nicht schlimm (selbst wenn es die Planarien wären), weil ich ohnehin nicht wüsste, wohin mit ihnen. Ich bezweifle nämlich auf Grund meiner Beobachtungen an meinen Tieren, dass sich die Garnelen (oder wenigstens meine Garnelen) in Massenhaltung (80, 100 oder mehr in 22 Liter netto) stressfrei wohl fühlen, aber das ist ein anderes Thema.

    Es sind übrigens im Moment (fast) keine Planarien unterwegs, auch nachts nicht. Und die hauen immer noch ab, wenn sie aus versehen auf eine Garnele oder eine Schnecke stoßen. Dadran hat sich nichts geändert. Als ich mit dem Futter um 75% runtergegangen bin, waren allerdings sehr viele Planarien unterwegs, ich hatte eine zeitlang in der Falle gut gefangen und gefühlt endlos von den Scheiben abgesammelt. Irgendwann war Ruhe. Ein großer Teil der verbliebenen sitzt wohl in dem mobilen HMF. Wenn ich die Patrone tauschen würde, wäre ich die Kerlchen fast los. Übrigens - meine Planarien fressen nicht das Staubfutter, sondern typischerweise die Begleitfauna. Die nimmt allerdings ab, wenn weniger proteinreich gefüttert wird. Natürlich gibt es Planarienstämme, die dann auf Schnecken und Garnelen gehen, das bestreite ich ja gar nicht. Aber auch hier gilt immer noch: die meisten Stämme in der Aquaristik fressen Begleitfauna und Aas, eher keine lebenden Schnecken und schon gar keine flinken Garnelen. Sie sind als „Resteverwerter“ zumindest auch nützlich… und mit der Reduzierung des Futters = Begleitfauna werden es auch weniger Planarien. Es macht wirklich keinen Sinn, mich immer wieder auf die „höchst gefährlichen“ Planarien (und/oder wahlweise den „hochexplosiven“ DeponitMix) hin zu weisen. Ich glaube es nicht mehr. Beides nicht. Bis mich mein Becken eines besseren belehrt ^^ Dann dürft Ihr alle schreiben „wir haben es Dir doch gleich gesagt“.

    Die Schnecken sind Opfer der Nahrungsreduzierung (PHS) und der Bodenverknappung (Nöppis). Auch der Zusammenhang war bzw. ist offensichtlich. Entgegen der Prophezeiung hier aus dem Forum haben nicht die Nöppis das HCC und die Sagittarien verdrängt, sondern umgedreht, das HCC, die Sagittarien und die nahezu vollständige Bepflanzung reduzieren die Nöppis. Liegt ja auch auf der Hand. Gerade das HCC bedeckt den Boden so vollständig, dass da keine Schnecke durch kommt, um im Boden zu wühlen. Und wenn HCC einen vernünftigen Boden geboten bekommt, wurzelt es sehr gut, treibt nicht auf und hält, auch wenn es zu einem Maulwurfshügel wächst - entgegen dem, was so im Netz geschrieben wird. Aber natürlich nicht bei einem nur 1 cm tiefen Boden. Das muss schon etwas mehr sein. Mein HCC dürfte etwa ein Viertel des Beckenbodens bedecken, da ist kein Rankommen für die Bodenwühler. Der Rest ist voller Sagittarien, Limnophila Ses., Wassernabel und … und… und


    So, dann die für die Schnecken besonders nervigen Muschelkrebse. Da ich schon spätestens seit Anfang April Staubfutter gebe, kann das Staubfutter für sich genommen nicht der Grund für die „Explosion“ der MKs vor wenigen Wochen sein. Es war auch klar zuzuordnen: nach bzw. während der Bakterienblüte auf Grund des ad hoc gewechselten Filters hatten sich die MKs vermehrt wie blöde. Vielleicht ist zudem die/meine HMF Filterung auch MK freundlicher, als die Dennerle/Aquakallax Filterung. Und das selbst gemixte Superfood hat ganz einfach den Nachteil, dass Tag für Tag tierisches Protein gegeben wird, wenn auch in geringen Mengen. Selbst wenn auf die Woche gesehen es eher weniger GT Life war als vorher mit der täglich wechselnden Fütterung, ist offenbar die tägliche Verfügbarkeit von einer auch nur kleinen Menge GT Life ideal für Muschelkrebse. Wird sich ja zeigen, ob es nun wieder besser wird. So, wie GT mit der Wirkung des Life auf die Begleitfauna angibt, müsste das Reduzieren die Lösung sein. Ich muss der möglichen Anpassung der MK-Population an die reduzierte Fütterung allerdings wenigstens ein bisschen Zeit geben.

    Nachdem ich jetzt mit 3 Fastentagen arbeiten werde, werden die Garnelen ohnehin auf den an den vielen Pflanzen (hoffentlich) reichlich vorhandenen Biofilm verwiesen. Da muss ich nicht explizit auf Laubfütterung umstellen, im übrigen ist Laub so wieso drin. Eher muss ich beobachten, ob wirklich genug Futter für die Garnelen da ist, oder ob ich irgendwann wieder z.B. einen Fastentag streichen bzw. einmal Kräuter durch Superfood ersetzen muss - denn, und hier schließt sich der Kreis, etwas Nachwuchs möchte ich schon haben, halt für einen stabilen Stamm von 30 - 40 Tieren.

    So, alles abgearbeitet? Ich glaube schon :)

  • Nun Mintika die versprochenen Fotos, allerdings vor WW und Scheibe putzen ^^


    Das ist die etwas gewöhnungsbedürftige Ansicht auf mein Becken, wie ich sie normalerweise habe:





    Zweimal von oben:




    Und von vorne








    Und gleich kommt der Beweis, dass es auch noch Bewohner gibt :D

  • Und ein paar warme Worte zum Schluss:

    Es ist definitiv kein Hochleistungsbecken. Weder Pflanzen noch Tiere müssen (dürfen? ;)) ihr Maximum geben. Aber das wollte ich ja auch nie. Es sieht im Moment danach aus, als ob es das „Gemütlich-Becken“ für Faulenzer werden oder sogar schon sein könnte, das ich von Anfang an haben wollte.

    Falls Euch hier im Forum oder privat also mal jemand nach der Möglichkeit entspannter Beckenführung fragt: das hier könnte ein möglicher Weg sein. Es ist nichts für Aquascaper oder Garnelenhalter, die züchten möchten. Man muss stark bepflanzte Becken mögen und Pflanze und Tiere ein stückweit machen lassen. Man darf sich nicht an Begleitfauna stören und/oder ein klinisch reines Becken bevorzugen. Aber wenn man einfach nur 6 Tage und 22 Stunden pro Woche in einen bewohnten grünen Minidschungel träumen möchte, ist das offenbar ein guter Weg. Die verbleibenden 2 Stunden sind dann Beckenpflege.


    Ach ja, auch wenn ich es irgendwo schon geschrieben hatte: mobiler HMF mit Luftausströmer und Hygger Ultra silent Piezopumpe, etwa 57 Liter pro Stunde Durchfluss bei 22,5 Liter netto, 30 Liter brutto; auf Leitungswasser mit JBC Biotopol C und etwas Liquid Humin+ (2 Tropfen auf ca 9 Liter im WWEimer, von dem ich dann rund 7 Liter nutze), wöchentlich 30% WW und - last but not least - auf DeponitMix, strikt nach Anleitung eingebracht. Volldünger ohne Phosphor und ohne Nitrat, leicht unterdosiert. Bei ca. 30 Garnelen, einer Geweihschnecke, etlichen Nöppis, wenigen PHS und QBS gibt es zur Zeit 3 Fastentage, 3 Tage Kräuter-Staubfutter und am Sonntag einen selbstgebastelten Superfood-Mix aus GT-Life, MineralHealth, Nanochlorepsis, Moringapulver und Kräutern, pro Fütterung ein kleiner GT Löffel gestrichen voll.


    Für Insider: Es widerspricht völlig den GT-Tipps und der GT-Phlosophie. Der stehe ich allerdings in ihren Verallgemeinerungen und mit ihrem Ausschließlichkeitsanspruch inzwischen sehr skeptisch gegenüber, auch wenn die Tipps in einer Krise das Becken und den Besatz retten können. Auf Dauer sind sie (die Tipps bzw. ihre Umsetzung) zumindest nicht erforderlich und halten vermutlich sogar eine Beckenbiologie aufrecht, die z.B. diese großen WWs erzwingt. Ein sich selbst aufrecht erhaltender Kreislauf.

    Leitungswasser kann funktionieren, mit Neos und wenn das Leitungswasser halbwegs „passt“. Alle Probleme, die auftreten können, auf das LW zu schieben, ist … nun, kurzsichtig. Auch in Becken auf Osmosewasser kommt es zu Problemen, das sieht man ja hinreichend in den diversen Foren.

    Selbst nach GT werden normale Garnelen völlig überfüttert. Dann ist es vermutlich nötig, mit MineralHealth und/oder ähnlichen Mitteln bei der ständigen Häutung zu unterstützen. Ich bezweifle, dass die Tiere in der freien Natur ständig tragend sind und eine Häutung auf die andere erfolgt, denn dort füttert niemand mit Hochleistungsfutter. Leider habe ich dazu aber keine Info gefunden.

    So, bevor ich gar kein Ende finde, denn es gäbe noch so einiges zu sagen, breche ich hier einfach ab.


    Ich hoffe jetzt für meine Tiere und mich, dass wir unseren Weg gefunden haben und nun alles Wasser ruhig vor sich hin fließt…


    👋

  • Zitat

    Aber wenn man einfach nur 6 Tage und 22 Stunden pro Woche in einen bewohnten grünen Minidschungel träumen möchte, ist das offenbar ein guter Weg

    Ja, genau! Ich sehe meinen Cube auch aus dieser Perspektive, da ist das Becken viel größer, weil man maches doppelt sieht. :)


    Mir gefällt es auch gut , auhch ich taste mich an etwas weniger often WW ran, eher unfreiwillig, aber habe keine drastischen Verschlechterungen der Wasserqualität bemerkt, nur das Nitrat fhelt mir dann, das merk ich wenn die Algen wieder kommen.


    Was hast du für Garnelen, eine Schokosakura und - wildfarbene? Oder ist das was anderes?

    Es grüßt Euch Mintika.


    Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos.

    Don Juan Matus

    Weltraumbild des Tages


  • Bis mich mein Becken eines besseren belehrt ^^ Dann dürft Ihr alle schreiben „wir haben es Dir doch gleich gesagt“.

    Ich hoffe inständig, dass ich diesen Satz nie sagen "muss". Ich habe meinen Tieren, Schatzi und mir die Giftbehandlung, 6 Monate Quarantäne und Neuaufbau nicht angetan, weil mir so langweilig war oder ich Angst vor ein paar Würmchen hatte. Also, wenn das für dich klappt - schön. Ich drücke dir ernsthaft die Daumen.


    Ich dachte, es sei vielleicht sei zu speziell und ungescapt😀

    Ich glaube, die einzige, die sich hier dem Verdacht aussetzen muss, eine Scaperin zu sein, ist Fischersfritze :D

    LG, Luca


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  • Also, wenn das für dich klappt - schön. Ich drücke dir ernsthaft die Daumen.

    Danke! Natürlich weiß ich, dass Du die Prozedur nicht aus Spaß an der Freude gemacht hast. Aber noch funktioniert es bei mir und ich weiß, dass es funktionieren kann, wenn man einen normalen Planarienstamm erwischt hat. Und das Glück im Unglück scheine ich zu haben.


    Was hast du für Garnelen, eine Schokosakura und - wildfarbene? Oder ist das was anderes?

    Na ja, es sind inzwischen alles Mixlinge. Die Stammtiere waren nach meiner Einschätzung Red Sakura, Blue Dream und irgend eine männliche dunkelblaue, die dann doch eher schwarz war, bevor sie blaß wurde. Und die ist der Vater von meinen ganzen schwarz/blau/metallic Garnelen.

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