• Falls es jemanden interessiert: Weide am Stück hat so viel Säure(?)-Power, dass diese Mironekuton„steine“ zersetzt werden können. In meiner Schneckenvase hatte ich so einen ausrangierten Stein zusammen mit dem recht großen Weidenrindenstück, der Stein hat geflockt wie blö🫢wie wild. Auch nach mehreren WWs. Als ich ihn schließlich rausgeholt habe, konnte ich ihn in meiner Hand zerdrücken, wie eine geschälte Banane. Tolles Gefühl: ich! zerquetsche! mit der bloßen Hand! einen STEIN!🤣

  • Algexit und Geweihschnecken:


    Hab im Internet bisher alles gefunden, von "Rennschnecken (und Verwandte) und Algexit gehen gar nicht, die sterben alle" bis zu "Null Problemo".


    Auf das Weidenrindenpulver scheinen weder meine Geweihschnecken (im 28l) noch die ANS (im 70l) zu reagieren. Zumindest sind alle nach mehrwöchiger Anwendung noch da (toitoitoi).


    Wie sind eure Erfahrungen?

    LG, Luca


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  • Algexit hatte ich noch nicht.

    Weidenrinde (WR) 2x wöchentlich ein kleiner GT-Löffel WR-Pulver auf rund 22 Liter netto (seit Anfang August, glaube ich):

    - Meine Geweihschnecke ist munter wie immer

    - Nöppis scheinen unbeeindruckt, allerdings vereinzelt leere Häuschen von ganz kleinen, siehe aber nachfolgend zu PHS

    - QBS unbeeindruckt

    - PHS gehen mir nach und nach ein, vor allem die kleineren, was aber vermutlich nicht an der WR liegt, sondern eher an der heftigen Futterreduzierung (auf 1/4 der vormaligen Menge). Da holen sich die flinken Garnelen alles und die langsameren PHS kommen zu kurz. Ich habe aber auch einige größere, die weiter gut zu wachsen scheinen. Die Nöppis finden im Boden noch genug, so tief kommt aber keine PHS. Ich vermute aus dem gleichen Grund (verknapptes Futter) schaffen es einige kleine Nöppis nicht. Außerdem habe ich jetzt weniger freien Boden, da ich ordentlich nachgepflanzt habe, dass könnte für die Nöppis ein Problem werden, hat aber auch nichts mit der WR zu tun

    - Garnelen lieben das Zeug und sind wie wild hinterher - jippiiiiieh Weidenrindentee🤣

  • Ich teste das Algexit im Schneckenwürfel mit PHS und Blasenschnecken. Hier sind alle Beteiligten aktiv unterwegs.


    Beim Weidenrindenpulver kann ich wie gesagt noch nichts erkennen. Zwar sterben bei mir auch gerade viele PHS, hier habe ich aber auch andere Ursachen in Verdacht (reduziertes Futter, massiver Nöppi-Zuwachs, Spixi-Zuwachs, hungrige Neos).


    Das Algexit ist aber (vermutlich) höher dosiert als das Pulver. Da mache ich mir um meine Aufwuchsfresser Sorgen, sollte ich es im 28l anwenden.

    LG, Luca


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  • Wen fressen die Garnelen? Das Gelege oder die winzigen Schnecken? Dann sollten aber die, die schon etwas größer sind durchkommen und groß werden. Das tun sie aber im 55l nicht, da habe ich zur Zeit nur relativ kleine, bis zu 5mm höchstens, meine große orangene PHS war auch noch keine 2 Jahre alt.


    Ich hatte auch eine Zeitlang nicht viele junge Garnelen.


    Ich habe 4 Wochen Algexit angewendet, ist schon etwas her, vielleicht im Juni, damals ist mir aber nichts aufgefallen.


    Weidenrinde habe ich noch nicht probiert.


    In meinem „den gebe ich jetzt auf Tümpel“ sind sowohl Garnelen explodiert wie auch die Schnecken groß geworden. Ein Rätsel.


    Eine von drei ANS ist gestorben, aber erst vor Kurzen, gestern fand ich das Häuschen, woran weiß ich nicht. Die mit dem Gehäuseschaden schneckt weiter.


    Leider können wir nur beobachten und vermuten, denn ein Experiment mit n=1 Teilnehmern sagt nicht viel aus.

    Es grüßt Euch Mintika.


    Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos.

    Don Juan Matus

    Weltraumbild des Tages


  • Hab im Internet bisher alles gefunden, von "Rennschnecken (und Verwandte) und Algexit gehen gar nicht, die sterben alle" bis zu "Null Problemo".

    Meine roten Rennschnecken verließen damals das Wasser nach der Algexit Behandlung . (Du kennst die Bilder vom alten Becken).

    Mir hat damals niemand geglaubt, das es an der Behandlung lag. Ich hab sie dann in ein anderes Becken gesetzt.

  • Doro

    Danke! Mir war dunkel so, als hätte ich so etwas auch schon in "unserem" Kontext gelesen. Hab aber nach dem Durchwühlen diverser Foren den Überblick verloren. :)

    LG, Luca


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  • Nächste Eskalationsstufe als Ergänzung zur Weidenrinde:

    • Weil ich aktuell gar nicht dünge, zeigen immer mehr Pflanzen Mängel und wachsen langsam. Ich probiere jetzt Bodendünger. Eigentlich nicht die empfohlene Düngemethode bei meinen Stängeln. Mal schauen
    • Im 28l ist außerdem die Aquael UVC Funzel angeschlossen. Vielleicht kann sie was gegen die Algensporen ausrichten

    Wenn das nichts hilft, muss das Moos leider raus. Ob ich dann noch Algexit für die "Reste" nutze, weiß ich noch nicht. Im Schneckenwürfel habe ich es gerade regulär abgesetzt, weil keine Fadenalgen mehr zu sehen sind. Jetzt warte ich die Entwicklung hier ab.

    LG, Luca


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    Einmal editiert, zuletzt von Spielkind ()

  • Das Moos sowie der Süßwassertang, der sich lose über den Boden verteilt hat, sind raus aus dem 28l. Das Hardscape wurde dabei mit Easy Carbo geschrubbt.


    Ich habe mich entschieden, mich hier erstmal weiter auf die Stärkung der Stängelpflanzen zu konzentrieren. Moos und Tang als bevorzugte Algen-Heimat wurden dafür geopfert. Vor allem, nachdem ich beim "Wickeln" einzelne Garnelen und Schnecken aus den Fadenalgenschleier über meinem Pilomoos retten musste. Auch Babys sind nur wenige im Moos (das steht jetzt neben dem Tang rum und ich suche täglich nach kleinen Versteckkünstlern).


    Konnte ich auch gleich mal durchsaugen.


    Und nun weiter beobachten.


    Der Bodendünger scheint einen vorsichtigen Effekt auf neue Triebe z.B. der Alternanthera reineckii 'Mini' zu haben. Die wird ohne CO2 bei mir natürlich nicht tiefrot, neue Triebe wirken aber schon mal kräftiger rosa als die alten. Ich warte jetzt noch 1, 2 Wochen ab (nicht zu viele Änderungen auf einmal), dann setze ich ggf. ein paar neue Stecklinge.

    LG, Luca


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  • Kommt die Rotfärbung von Pflanzen nicht hauptsächlich von viel Licht und Eisendünger? :/ wobei CO2 auch ein wichtiger Nährstoff ist :)

    Wobei ich die ludwigia palustris super Red in meine Garnelenbecken habe (ohne CO2) und die da sehr dunkel rot ist. Ist aber auch gut Licht drüber. Aber was ich meine, vermutlich auch von der gezüchteten Pflanze abhängig.

    (In großen Aquarium mit mehr Dünger und CO2 wuchs die Pflanze bei mir nicht und hat immer nur alle Blätter verloren) 🙄

  • Du fragst mich Sachen... :D

    Ich lese bei den Pflanzenshops immer nur, dass es für eine intensive Rotfärbung CO2 braucht. Bei mir werden die "Mini" bisher rosa-braun. Und die neuen Triebe halt mit einem Titsch ins rosigere. Mehr habe ich an Farbe ohne CO2 halt auch nicht erwartet, darum habe ich das nie ins Frage gestellt. Aber wer weiß, ob sich noch was tut, wenn ich das Düngen in den Griff bekomme. Irgendwann....

    LG, Luca


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  • Bei meiner Ludwigia war es umso mehr Licht umso röter. Wobei ich damals nur eine 6 oder 7 Watt Funzel drüber hatte. An normal beleuchteten Stellen im Becken war sie rot. Sind Triebe im Schatten der Steine gewachsen waren die eher grün als rot.

    Stimmt. Bei DEINER Ludwigia in MEINEM Becken ist das genauso (zumindest die im 27l). 😋 Je mehr Licht, desto Rot.

    Die Mini bisher halt nicht. Ich finde sie so aber auch hübsch. Und vielleicht kommt ja wirklich noch was.

    LG, Luca


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  • Bei meiner Ludwigia war es umso mehr Licht umso röter. Wobei ich damals nur eine 6 oder 7 Watt Funzel drüber hatte. An normal beleuchteten Stellen im Becken war sie rot. Sind Triebe im Schatten der Steine gewachsen waren die eher grün als rot.

    Bei mir ist das auch so. Wobei ich bemerke, das das allgemeine Wachstum mit weniger CO2 deutlich nachlässt.

  • Mal wieder ein Zwischenstand, nach wie vor ohne sinnvolle Messung und / oder Wasserdüngung, nur mit halber Dosis Bodendünger. Aktuell nutze ich in beiden Becken keine Weidenrinde, weil in beiden Becken (nach Quarantäne) neue Tiere eingezogen sind. Da will ich erstmal so wenig "Kram" wie möglich ins Wasser geben.

    Im 28 l läuft darum aktuell auch die Aquael Mini-UVC-Funzel. Ob sie wirklich etwas bringt oder das Entfernen von Moos und Schwimmpflanzen nebst Hornkraut-Zucht ODER ob die Herbstsonne-induzierten Grünalgenbeläge den Fadenalgen die Nährstoffe klauen - auf jeden Fall ist die Fadenalgenmenge zurück gegangen. Gleichzeitig kommen die Pflanzen wieder besser. Ich verspüre den ein oder anderen Anflug von Hoffnung.

    Im 70 l habe ich von Hang on auf einen "großen" Außenfilter umgestellt. Dass hier mit neuem Filter und ohne Weidenrinde aktuell wieder mehr Fadenalgen am Start sind, überrascht also erstmal nicht. Sie sind aber nach wie vor punktueller und weniger dicht als vorher. Hier ist (noch) kein UVC-Klärer am Start, ich will dem neuen Filter erstmal mehr Zeit geben und beobachten. Vor allem aber kommen endlich die Pflanzen wieder. Ich kann noch den ein oder anderen Mangel sehen, insgesamt tut der neue Filter dem Becken bisher gut.


    Leider melden sich jetzt im Helena-Becken auch die Fadenalgen zu Wort. Hier mache ich aber erstmal noch gar nichts, außer ab und zu absammeln, und beobachten. Das Becken ist ja noch recht neu.

    LG, Luca


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  • Warum misst du nicht?

    Weil ich ein fauler Sack bin. :D


    Nein, im Ernst: Ich finde messen super sinnvoll und habe alles zuhause liegen (plus neuem Kalium-Test, der noch nicht mal ausgepackt wurde). Inkl. Timer-App auf dem Handy für die verschiedenen Tests und einem bewährten Ablaufplan zur Parallelisierung der Messungen. In den letzten Wochen/Monaten war nur so viel drumrum los, dass ich nie die Muße hatte, um das regelmäßig zu machen. Darum habe ich nur Stichproben, aber nichts, worauf man eine Düngestrategie aufsetzen könnte.

    Der Satz ist also weniger ein "Guck, ohne Hände!", sondern das zerknirrschte Eingeständnis meines aktuellen Chaosstatus. ;)

    LG, Luca


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  • Hallihallo, ich ich hätte Probleme mit FArenalagen. Bei einer Neueinrichtung ist das für mich normal und ich habe mehrere Becken in letzter Zeit eingerichtet. Parallel dazu las ich viel auf den Aquascaping Seiten und dann ist da noch mein Bauchgefühl kombiniert mit jahrelanger Aquaristik aus der Bin Internetzeit. Intuitiv habe ich manches anders gemacht. Keine Lichtreduzierung Sonden das Gegenteil. Am Anfang läuft die Beleuchtung in der ersten Woche oft 24\7. Die Pflanzen richten sich schneller auf und wachsen. Wichtig ist für mich alles an schnellwachsenden Pflanzen reinzuwerfen was verfügbar ist. Egal wie es aussieht. Das kann man wieder rausnehmen.. wichtig ist auch die Wasserbewegung. Das Wasser darf nicht stehen.. und trotzdem kommen in der Einfahrphhase Fadenalgen. Bis sah ich Bilder von überzogenen Bodengrund den ich oberflächlich absaugen würde.. Fadenalgen sammle ich ab. Zwei befallene Blätter ebenso. Fadenalgen mögen die Bewegung nicht also die Bodengrundoberfläche leicht durchaus ein. Steine wenn möglich drehen. Wenn das Hornkraut eingeht stimmt etwas mit dem Wasser nicht. Dann mache ich einen Wasserwechsel. Wie viel Prozent ist Bauchgefùhl. Was wirklich hilfreich ist sind die Zusätze von Mcrobelift. Das Becken muss ins biologische Gleichgewicht. Und wie die anderen schreiben finde ich dass der Dünger anfangs Algen Dünger ist. Da kommt bei mir nichts rein. Habe das alles durchprobiert. Erst viel später beginne ich mit Tabletten wie Plantamin. Es gibt viele Bodengrunddünger die das Algenwachstum Förder wie Sera Initial Sticks böse böse! Als Bodengrund reinen Sand, Lava oder Kies. Ne anderes. Ich halte seit einem Jahr Garnelen und seit ein paar Monaten Cardinas. Daher habe ich ein Becken mit Soil bestückt. Nur um das Mal zu testen. Sonst kann man nicht mitreden. Die Wasserwerte sind bis jetzt prima aber der Rest begeistert mich nicht. Die Algen bisher auch nicht. Juchhu. Die Garnelen sind traurig weil sie die feinen Sand\Kieskörner eifrig von Link nach Recht Vice versa Geschichtet haben und die Soil Körner dafür zu gross sind. Plan ist die Becken normal einzurichten und Soil Säckchen reinzulegen. Nach einiger Zeit ist das Becken im Gleichgewicht und die Fadenalgen Vers chwinden ohne Chemie. So ist es bei mir. Auch bi eingefahrenen Becken acht ich auf genug WSerbewegung sprich zugesetzte Filter und durchkämmen etwas den Bodengrund. Ab und an gebe ich in etwas Rennerod S7 hinzu weil es das Algenwachstum im Vergleich mit anderen Mitteln nicht begünstigt. Die Aponogeton bekommen diese Plantamin Tabletten. Sehr selten!

  • Hornkraut reagiert empfindlich auf Wasserveränderung. Sei es pH, Härte oder auch Temperatur (darum nutzen manche das als Indikator zum Thema Säuresturz).


    Ich wusste das nicht und bin immer davon ausgegangen, dass Hornkraut mich einfach nicht mag.

    Bis ich eben davon gelesen habe. Und mehr Geduld gezeigt habe: Ich habe mir von Fischersfritze Hornkraut schicken lassen und das wie immer in die Quarantäne gesteckt. Nach zwei Tagen das gewohnte Bild - Matsche. Die mini Reste, die nicht matsche waren, rausgefischt und weiter Quarantäne. Diese Reste haben sich mittlerweile mit meinem Wasser angefreundet. Aber wenn ich beim Gärtnern Hornkraut in die deutlich kältere Pflanzenrestebox packe (könnten ja Babys drin sein), dann zermatscht die Hälfte wieder sofort.


    Ansonsten wächst es:

    LG, Luca


    10 l 🦐🐌🌱 \\ 28 l 🐌🔪🐌🌱 \\ 28 l 🦐 🐌🌱 \\ 28 l 🦐 🐌🌱\\ 38 l 🦐🐌🌱 \\ 54 l 🐟🦐🐌🌱 \\ 70 l 🐟🦐🐌🌱


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