Wasserqualität

  • "Da " hat mich eben geprägt, da das mein erstes Garnelen Forum war und ich schon etwas zum Fachwissen aufschaute und das was da gesagt wurde als "Gesetz" verinnerlichte. Da muss ich mich jetzt erst wieder davon lösen. Vorher war ich in einem allg. Forum, wo kaum mal jemals Garnelen ein Thema waren.

    Es grüßt Euch Mintika.


    Für mich gibt es nur ein Reisen auf Wegen, die Herz haben, auf jedem Weg reise ich, der vielleicht ein Weg ist, der Herz hat. Dort reise ich, und die einzige lohnende Herausforderung ist, seine ganze Länge zu gehen. Und dort reise ich und sehe und sehe atemlos.

    Don Juan Matus

    Weltraumbild des Tages


  • Unabhängig davon, warum man immer auf die GT-Empfehlungen zurückkommt, finde ich Mintika ˋs Frage aber berechtigt. Jeder Nicht-Garnelem-Aquarianer schlägt bei den WWs, die wir z.T. machen, die Hände überm Kopf zusammen. Und auch - ich denke es war Tobi - ist von 90% nicht so richtig überzeugt, wenn ich das korrekt abgespeichert habe, eben weil sich im Wasser nicht nur Stoffe ansammeln, die für Garnelen schädlich sind, sondern auch gutes oder unschädliches, was für andere Bestandteile des Beckens nützlich ist. Aber das ist ja meistens die Ausgangsbasis bei Garnelenhaltern: ob was gut oder schlecht ist, hängt davon ab, ob es für die Garnelen gut oder schlecht ist. Mich wundert bis jetzt, dass man so unbeschreiblich vorsichtig sein muss, wenn man Garnelen einsetzt (angeblich auch beim Erstbesatz) und dann kommt man ihnen ohne Not mit einem 90%igem Wasserwechsel alle 3 Wochen. GT sagt, 50/50/90 wäre wie eine Frischwasserhaltung und die Tiere wären es dann gewöhnt. Aber 2 Wochen 50% sind kein Frischwasser. Oder würdet Ihr das Zeug trinken? Es stellt sich ein gewisses Beckenklima ein und das wird mit einem 90% WW und sicher auch mit meinem 75% WW ziemlich verändert, auch wenn die Kernwerte ph, gh, kh, nahezu identisch sind. Und das, was an Nährstoffen für die Pflanzen im Wasser ist, mit 90% WW auszuschwemmen, um dann wieder munter zu düngen, scheint auch nicht wirklich sinnvoll. 50/50/90 ist vermutlich gut in Krisenphasen oder vielleicht noch in Problembecken wie meinem, aber ich vermute, dass es in anderen Becken nicht nur überflüssig ist, sondern zu unnötig Stress auch bei den Garnelen führt. Und zwar ohne „es kommt drauf an“. 😁. Aber ich bin kein Biologe und kein Tierfachmensch. Vielleicht übersehe ich ja etwas.

  • Hier haben jetzt verschiedene Menschen ihre Erfahrungen und ihre Meinung zu dem Thema kund getan. Auch jemand, die mit 80/90% WW gute Erfahrung macht (ich übrigens auch, als das 12l Becken für die dicken Schnecken noch aktiv war). Ich denke nicht, dass die Aussagen hier sich zu dem Thema großartig verändern.


    Und ich für meinen Teil sehe 90% WW übrigens nicht als Stress für die Garnelen und Schnecken an, wenn ich das ganze in Ruhe, mit passenden Wasserwerten und angepasster Temperatur durchführe.

    Ich habe auch schon Caridina Halter*innen (virtuell) getroffen, die ihre WW mit einem dünnen Luftschlauch über Stunden strecken. Wenn das für die funktioniert, ist das doch prima. Ich muss niemanden "bekehren", schon gar nicht Menschen mit mehr AQ Erfahrung und empfindlicherem Besatz. 🤷‍♂️


    Lies dir bitte du meinen Beitrag auf der Seite vorher durch. Wasserwechsel und Eingewöhnung sind zwei Paar Schuhe.

    LG, Luca


    10 l 🦐🐌🌱 \\ 28 l 🐌🔪🐌🌱 \\ 28 l ? 🐌🌱 \\ 28 l ? 🐌🌱\\ 38 l 🦐🐌🌱 \\ 54 l 🐟🦐🐌🌱 \\ 70 l 🐟🦐🐌🌱


    Weil es in diesem Forum leider notwendig geworden ist: Meine Inhalte wie z. B. Bilder dürfen ohne meine Zustimmung nicht geteilt, bearbeitet oder anderweitig verwendet werden.

  • Unabhängig davon, warum man immer auf die GT-Empfehlungen zurückkommt, finde ich Mintika ˋs Frage aber berechtigt. Jeder Nicht-Garnelem-Aquarianer schlägt bei den WWs, die wir z.T. machen, die Hände überm Kopf zusammen. Und auch - ich denke es war Tobi - ist von 90% nicht so richtig überzeugt, wenn ich das korrekt abgespeichert habe, eben weil sich im Wasser nicht nur Stoffe ansammeln, die für Garnelen schädlich sind, sondern auch gutes oder unschädliches, was für andere Bestandteile des Beckens nützlich ist. Aber das ist ja meistens die Ausgangsbasis bei Garnelenhaltern: ob was gut oder schlecht ist, hängt davon ab, ob es für die Garnelen gut oder schlecht ist. Mich wundert bis jetzt, dass man so unbeschreiblich vorsichtig sein muss, wenn man Garnelen einsetzt (angeblich auch beim Erstbesatz) und dann kommt man ihnen ohne Not mit einem 90%igem Wasserwechsel alle 3 Wochen. GT sagt, 50/50/90 wäre wie eine Frischwasserhaltung und die Tiere wären es dann gewöhnt. Aber 2 Wochen 50% sind kein Frischwasser. Oder würdet Ihr das Zeug trinken? Es stellt sich ein gewisses Beckenklima ein und das wird mit einem 90% WW und sicher auch mit meinem 75% WW ziemlich verändert, auch wenn die Kernwerte ph, gh, kh, nahezu identisch sind. Und das, was an Nährstoffen für die Pflanzen im Wasser ist, mit 90% WW auszuschwemmen, um dann wieder munter zu düngen, scheint auch nicht wirklich sinnvoll. 50/50/90 ist vermutlich gut in Krisenphasen oder vielleicht noch in Problembecken wie meinem, aber ich vermute, dass es in anderen Becken nicht nur überflüssig ist, sondern zu unnötig Stress auch bei den Garnelen führt. Und zwar ohne „es kommt drauf an“. 😁. Aber ich bin kein Biologe und kein Tierfachmensch. Vielleicht übersehe ich ja etwas.


    Es gibt ein sehr schönes Buch mit dem Titel "Das Leben im Wassertropfen" (Streble/Krauter/Bäuerle, Kosmos Verlag).

    Dieses Buch ist seit sehr vielen Jahren die Bestimmungs-Bibel für den Mikrokosmos im Süßwasser und liegt mittlerweile in der ich-weiß-nicht-wievielten Auflage vor. Es hat 400 Seiten ...

    So vielfältig ist das Leben im Wasser, das man mit bloßem Auge nicht sieht.


    Wenn ich aus einem meiner Aquarien einen Tropfen Wasser (20 Tropfen = 1ml) unter das Mikroskop lege, dann tobt darin das wilde Leben. Bakterien, Hefen, Pilze, div. Algen und immer mindestens drei Angehörige des Bereiches tierische Ein- und/oder Mehrzeller.

    Diese Lebewesen konsumieren etwas, verstoffwechseln diese Etwas und scheiden es in "umgewandelter" Form wieder aus. Sie verändern das Wasser!


    Wenn ich einen Tropfen meines Wechselwassers (Osmosewasser + Aufhärtesalze, gelagert in Maischefässern) unter das Mikroskop lege, dann herrscht gähnende Leere. Nur wenn ich an der Wand kratze, finde ich ein bißchen Leben.


    Bei einem Wasserwechsel von 90% entferne ich also den überwiegenden Teil dieses wasserverändernden Lebens und ersetze das dann durch lebloses Wasser.


    Das ist das, was Tom als "Frischwasser" bezeichnet.


    Ob das den Bewohnern gut tut oder nicht hängt, meiner Meinung nach, davon ab, aus welchem Wassertyp sie stammen.

    Bewohner von Bächen oder schnell fließenden Flüssen (z.B. Bienengarnelen, Forellen) werden wohl aus ähnlich leblosen Wasserverhältnissen stammen. Bewohner von langsam fließenden Flüssen oder stehenden Gewässern nicht.


    Um ein vielzitiertes Beispiel zu bemühen: Karpfen würde man mit "Frischwasser" schnell um die Ecke bringen - Forellen mit Karpfenwasser.


    Davon ausgehend, das alle Prozesse in einem Gewässer ineinander greifen und einander bedingen, würde ich dementsprechend große Wasserwechsel nur beim Typ "Forelle" vornehmen, beim Typ "Karpfen" nicht.

    (Immer vorausgesetzt, das weder Überbesatz noch Überfütterung vorliegen).


    Und um jetzt noch abrundend für Verwirrung zu sorgen: Ich mache auch in Bach-/Flußbecken keine großen Wasserwechsel - ich wechsel jeden Tag 10-15 %.

    Weil auch in einem Bach nicht alle 7 Tage 90% Frischwasser vorbei geschossen kommen ...


    LG

    Karin

  • Karin

    Danke! Das ist genau das, was ich meine.


    Und für meinen Teil zunächst mal abschließend zu diesem Thema(mal sehen, wie lange der gute Vorsatz hält):

    Ich glaube wir vermischen alle miteinander, mich eingeschlossen, immer wieder folgende Ansätze oder Fragen:

    1. muss es sein

    a) ja: nun dann gibt es nichts zu diskutieren

    b) nein: dann kann es weiter gehen

    2. kann es funktionieren

    a) nein: siehe oben 1a

    b) ja: dann

    3. a) welche Vorteile hat es

    3. b) welche Nachteile oder Schwierigkeiten bedingt es (ggf. für den konkreten Besatz)

    und dazu

    4. wie können die Nachteile kompensiert werden

    a) innerhalb der Methode

    b) mit einer anderen, für das Becken evtl. günstigeren Methode

    und

    5. egal was Du machst, beobachte Dein Becken und reagiere auf negative Entwicklungen.

    Das kombiniert allgemeine Erwägungen und naturwissenschaftliche gesicherte Abläufe, wie z.B. was passiert im Wasser, bei ganz großen WWs, was bei nur ganz geringen und ermöglicht auch die Erwägung: grundsätzlich kann man den Nachteil der Methode A mit dieser oder jener Maßnahme ausgleichen, berücksichtigt aber auch Becken spezifische „das kommt darauf an“ Aspekte. Und ich glaube wirklich, wir würfeln häufig alles durcheinander und reden dadurch oft aneinander vorbei.


    Karin ich glaube, ich werde versuchen, mir das Buch zu organisieren, klingt total spannend 😀

  • Ich glaube wir vermischen alle miteinander, mich eingeschlossen, immer wieder folgende Ansätze oder Fragen:

    Nein, tun "wir" nicht.

    LG, Luca


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  • Hi Dilli,


    das ist kein "Lesebuch", sondern tatsächlich ein Bestimmungsbuch.

    Ich nutze es um festzustellen, was da in meinem Wasser herumschwimmt (weil mir das Spaß macht).

    Als reine Lektüre taugt es eher nicht (und ist obendrein sehr teuer - deshalb dieser Hinweis).


    LG

    Karin

  • Spielkind

    Hoppla … entschuldige … „einige von uns“ … besser?


    Karin

    Vielen Dank! Ich habe das gesehen und zögere noch. Ich liebe Details, wenn sie nicht chaotisch auf mich einprasseln, und lexikalische „Bilderbücher“ sind ganz meins😃, aber der Preis ist schon ordentlich. Vielleicht bestellt meine Buchhandlung es ja zur Ansicht🙂

  • Spielkind

    Hoppla … entschuldige … „einige von uns“ … besser?

    Nein.

    Du fasst deine persönliche Erkenntnis zusammen (die zufällig aussagt, was du seit Beginn an bestätigt haben wolltest). Das ist völlig okay, denn es ist ja deine Erkenntnis zu diesem Thema.

    Nur, sprich bitte ausschließlich für dich und nicht im Namen anderer (außer, sie bitten dich darum).

    LG, Luca


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  • Spielkind

    Ok, tut mir leid. Ich kann jetzt leider nur erahnen was Du meinst, aber ich werde es versuchen, in künftigen Äußerungen umzusetzen. Und ich wollte Dir auf keinen Fall zu nahe treten. Entschuldige bitte.

  • Ich finde die Auflistung gut (egal, wer, was durcheinander wirft oder nicht). Das ist eine Anleitung, wie ich an ein Problem oder dessen Lösung herangehen kann. Ich kann die Sinnhaftigkeit einer Problemlösung abklären

    Es grüßt Euch Mintika.


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    Don Juan Matus

    Weltraumbild des Tages


  • Ich mache auch in Bach-/Flußbecken keine großen Wasserwechsel - ich wechsel jeden Tag 10-15 %.

    Weil auch in einem Bach nicht alle 7 Tage 90% Frischwasser vorbei geschossen kommen ...

    Interessehalber ... 🤔 Kommt im Bach nicht pausenlos "Frischwasser" vorbei geschossen??


    (Vorausgesetzt, da liegt gerade kein totes Tier ein Stück flussaufwärts im Wasser)

  • Hi Heike,


    ja, genau das!!


    Es ist ein permanenter Wasseraustausch und nicht 1x pro Woche 90% Frischwasser in einwöchiges "Altwasser".

    Deshalb der tägliche Wasserwechsel, der den permanenten zwar nicht abbildet, ihm aber deutlich näher kommt, als der wöchentliche.


    LG

    Karin

  • Deshalb der tägliche Wasserwechsel, ....

    In allen 12 Becken?! Jeden Tag?! Mit Eimern auf Leiter?! =O

    LG, Luca


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  • Ah! Jetzt! Ja! 💡


    Fluß- oder Bachbecken sind für mich Becken, die genau das nachbilden. Mit ordentlich Strömungspumpen oder gar einem Überlaufkreislauf. Das war in meinem Hirn also ein vollkommen anderes Thema, so dass ich den irgendwie Teil komplett überlesen habe. Den Sprung zu Garnelen / Caridina / Bienen / whatever hat mein Kopf nicht hinbekommen.

    Trotzdem nichts für mich. Täglich Wasserwechsel..... Brrrrrr...... :D

    LG, Luca


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    Noch ein Beitrag zum Thema Wasserwechsel. Es geht eher um Fische und größere Becken, aber nicht nur. Auch (für mich) schöne Vergleiche zum Meerwasser. Und zum Schluss das schöne Fazit "Es kommt drauf an". :D

    Mein neuer Lieblingsspruch wird auf jeden Fall "Das Becken hat recht".

    LG, Luca


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  • Was ich mittlerweile von der ganzen Chemie wirklich empfehlen kann, die man dem Wasser beifügen kann (ich gehöre zu den OldSchool Aquarianern) ist von Microbe Lift das Special Blend. Genauso funktioniert das Aqua Pure - flüssiges Filtermedium. Ist etwas günstiger. Das teste ich seit einem Jahr und seitdem kann ich viel eher besetzen. Auch stabilisiert sich die Wasserbiologie schnell falls mal etwas nicht rund läuft. Die Firma bietet viele Mittelan aber ich denke, in den meisten ist ähnliches drin. Klar kann man dem Aquarium einfach Zeit zum Einfahren geben, damit geht es halt schneller und es hilft in der ersten Zeit eine stabile Biologie zu etablieren. Ist das Becken noch milchig so strahlte mich schon am anderen Tag richtig klares Wasser an. Ein neuer Filter bekommt auch eine Portion davon und lasse ihn ein paar Stunden stehen bis ich ihn anschliesse. Hat sich auch bewährt

    Aqua Safe und sowas hat mir immer nur Algen geschenkt, aber wer Chemie im Leitungswasser hat braucht es wohl.

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